14.09.18 | Kultur Strumpfmörder und Beindekolleté
Filmabend mit Kurzvortrag zur Filmgeschichte des Strumpfs
Strümpfe sind aus der Geschichte des Films nicht wegzudenken.
Foto: LWL
Der Filmabend findet im Rahmen der Sonderausstellung "Maschen - Mode - Macher. Deutsche Strumpfdynastien" im LWL-Textilwerk statt. Die Schau zeigt: Zwischen verführerischem Nylon und bequemer Tennissocke liegen Welten, und doch haben beide vieles gemeinsam. Peter Ellenbruch bietet zunächst einen Einblick in die Filmgeschichte des Strumpfes, bevor die Strumpfmörder im Kriminalfilm in Aktion treten. Mit mehrdeutigen Reizen spielt auch die Filmbranche. Die Filmindustrie hat die Magie des hauchdünnen Kleidungsstücks früh erkannt. Ob am weiblichen Bein oder als Mordwaffe im Kriminalfilm - der Strumpf ist vielseitig einsetzbar.
Ort: LWL-Industriemuseum Textilwerk Bocholt, Spinnerei, Industriestraße 5
Datum: Freitag (21.9.)
Zeit: 19 Uhr
Kosten: 6 Euro
Pressekontakt
Markus Fischer, LWL-Pressestelle, Telefon: 0251 591-235 und Christa-Maria Frins, LWL-Industriemuseum, Tel. 02871 21611 53
Der LWL im Überblick
Der Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL) arbeitet als Kommunalverband mit mehr als 20.000 Beschäftigten für die 8,3 Millionen Menschen in der Region. Der LWL betreibt 35 Förderschulen, 20 Krankenhäuser, 18 Museen, zwei Besucherzentren und ist einer der größten Hilfezahler für Menschen mit Behinderung. Er erfüllt damit Aufgaben im sozialen Bereich, in der Behinderten- und Jugendhilfe, in der Psychiatrie und in der Kultur, die sinnvollerweise westfalenweit wahrgenommen werden. Ebenso engagiert er sich für eine inklusive Gesellschaft in allen Lebensbereichen. Die neun kreisfreien Städte und 18 Kreise in Westfalen-Lippe sind die Mitglieder des LWL. Sie tragen und finanzieren den Landschaftsverband, dessen Aufgaben ein Parlament mit 125 Mitgliedern aus den westfälischen Kommunen gestaltet.
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