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11.09.18 | Kultur "Ilva" geht in die Verlängerung

Ausstellung über die eisernen Spuren der Vergangenheit bleibt bis 3. Oktober

Blick in die Ausstellung "Ilva" im Gebläsehaus der Henrichshütte.<br>Foto: LWL / Hudemann

Blick in die Ausstellung "Ilva" im Gebläsehaus der Henrichshütte.
Foto: LWL / Hudemann
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Hattingen (lwl). Die Ausstellung "Ilva - Eiserne Spuren in der Toskana" in der Henrichshütte Hattingen wird bis zum 3. Oktober 2018 verlängert. Besucher können im Museum des Landschaftsverbandes Westfalen-Lippe (LWL) damit noch einen weiteren Monat die spannenden Fotografien und Geschichten über den Strukturwandel in Italien erleben. In der Toskana, der Wiege der europäischen Eisen- und Stahlproduktion, wurde über 3000 Jahre "Ilva" (etruskisch für "Eisen") hergestellt. Seit den 1960er Jahren befindet sich die Region im Umbruch. 2015 haben zwei deutsche Fotografinnen und drei italienische Fotografen Stätten dieses Strukturwandels dokumentiert. Die Spannbreite der entstandenen Fotos reicht von ästhetischen Details über die dokumentarische Totale bis hin zu Menschen an ihrem Arbeitsplatz. In 2019 wandert die Schau in die Toskana und zeigt dort, was war, bevor der Bagger kam.

Ilva. Eiserne Spuren in der Toskana
17.6.-3.10.2018 (verlängert)
LWL-Industriemuseum Henrichshütte Hattingen
Geöffnet Di-So 10-18 Uhr
http://www.lwl-industriemuseum.de

Pressekontakt

Markus Fischer, LWL-Pressestelle, Telefon: 0251 591-235 und Christiane Spänhoff, LWL-Industriemuseum, Telefon: 0231 6961-127

presse@lwl.org

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