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20.08.18 | Der LWL Von der Veranstaltungskauffrau bis zum Metallbauer

38 junge Menschen starten in 18 verschiedenen Ausbildungsberufen beim LWL

In Münster begrüßte Dr. Georg Lunemann (2.v.r.), Erster Landesrat und Kämmerer des LWL, die neuen Auszubildenden der LWL-Kernverwaltung.<br>Foto: LWL

In Münster begrüßte Dr. Georg Lunemann (2.v.r.), Erster Landesrat und Kämmerer des LWL, die neuen Auszubildenden der LWL-Kernverwaltung.
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Westfalen-Lippe (lwl). 38 junge Frauen und Männer haben jetzt ihre Ausbildung beim Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL) begonnen. Sie lernen zum Beispiel den Beruf der Kauffrau im Gesundheitswesen in der LWL-Klinik Dortmund, werden Verwaltungsfachangestellter oder Veranstaltungskauffrau in der LWL-Hauptverwaltung, Grabungstechniker in der LWL-Archäologie oder Metallbauer im LWL-Industriemuseum Schiffshebewerk Henrichenburg. Zum ersten Mal beginnen auch zwei junge Menschen ein Studium des Bauingenieurswesens beim LWL-Bau- und Liegenschaftsbetrieb: Der Bachelor of Engineering umfasst eine Ausbildung als Bauzeichner in Verbindung mit einem Studium. Insgesamt bildet der LWL in diesem Jahr in 18 verschiedenen Berufen aus. Im September und Oktober stellt der LWL zudem weitere Auszubildende, zum Beispiel im gehobenen Verwaltungsdienst und in Gesundheits- und Pflegeberufen, ein.

Dr. Georg Lunemann, Erster Landesrat und Kämmerer des LWL, begrüßte die neuen Auszubildenden der Kernverwaltung in Münster: "Wir legen großen Wert darauf, selbst auszubilden und damit für den fachlichen Nachwuchs zu sorgen." Die Ausbildung stehe beim LWL ganz im Zeichen von gezielter Förderung, aber auch die Ansprüche an die Nachwuchskräfte seien hoch, so Lunemann weiter: "Gute Ausbildungs- und Abschlussprüfungen werden beim LWL belohnt. Die Übernahmechancen sind sehr gut."

Bewerbungen für das kommende Ausbildungsjahr 2019 werden ab dem 15. September entgegengenommen: http://www.lwl-ausbildung.de

Pressekontakt

Frank Tafertshofer, LWL-Pressestelle, Telefon: 0251 591-235

presse@lwl.org

Der LWL im Überblick

Der Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL) arbeitet als Kommunalverband mit mehr als 20.000 Beschäftigten für die 8,3 Millionen Menschen in der Region. Der LWL betreibt 35 Förderschulen, 20 Krankenhäuser, 18 Museen, zwei Besucherzentren und ist einer der größten Hilfezahler für Menschen mit Behinderung. Er erfüllt damit Aufgaben im sozialen Bereich, in der Behinderten- und Jugendhilfe, in der Psychiatrie und in der Kultur, die sinnvollerweise westfalenweit wahrgenommen werden. Ebenso engagiert er sich für eine inklusive Gesellschaft in allen Lebensbereichen. Die neun kreisfreien Städte und 18 Kreise in Westfalen-Lippe sind die Mitglieder des LWL. Sie tragen und finanzieren den Landschaftsverband, dessen Aufgaben ein Parlament mit 125 Mitgliedern aus den westfälischen Kommunen gestaltet.

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