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12.06.18 | Kultur Eine kleine Fotografiegeschichte

Lesung zur Fotografie in Westfalen im LWL-Freilichtmuseum Detmold

Glasplatten-Negative dienen zur Betrachtung der Sonnenfinsternis am 30.06.1954. Statt durch gerußte Scheiben wurde die Sonnenfinsternis auf dem Hof Eggert alternativ auch durch gläserne Schwarz-Weiß Negative aus dem alten Familienbestand betrachtet.<br>Foto: Alfons Eggert

Glasplatten-Negative dienen zur Betrachtung der Sonnenfinsternis am 30.06.1954. Statt durch gerußte Scheiben wurde die Sonnenfinsternis auf dem Hof Eggert alternativ auch durch gläserne Schwarz-Weiß Negative aus dem alten Familienbestand betrachtet.
Foto: Alfons Eggert
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Detmold (lwl). Auf rund 150 Jahre kann die Fotografiegeschichte in Westfalen bereits zurückblicken. Von den westfälischen Fotopionieren bis zum heutigen digitalen Foto des 21. Jahrhunderts - diesen geschichtlichen Abriss stellen Alfons Eggert und Stephan Sagurna in der Lesung ihres Buches "Kleine westfälische Fotografiegeschichte. Fotografien des 19. bis 21. Jahrhunderts. Sammlung der Familie Eggert" am Sonntag (17.6.) um 15.30 Uhr im LWL-Freilichtmuseum Detmold vor. Die Teilnahme an der Lesung ist, abgesehen vom Museumseintritt, kostenlos, eine Anmeldung ist jedoch unter Tel. 05231 706 104 erforderlich. Veranstaltungsort ist das Haus Schwenger im Paderborner Dorf des Museums.

Wanderfotograf um 1890: Die große hölzerne Reisekamera steht schon aufnahmebereit auf dem Stativ. Filmszene, die anlässlich des 100. Geburtstags der Fotografie 1939 die Arbeitsweise eines Wanderfotografen zum Ende des 19. Jahrhunderts nachstellt.<br>Foto: Alfons Eggert

Wanderfotograf um 1890: Die große hölzerne Reisekamera steht schon aufnahmebereit auf dem Stativ. Filmszene, die anlässlich des 100. Geburtstags der Fotografie 1939 die Arbeitsweise eines Wanderfotografen zum Ende des 19. Jahrhunderts nachstellt.
Foto: Alfons Eggert

Pressekontakt

Markus Fischer, LWL-Pressestelle, Telefon: 0251 591-235 und Ruth Lakenbrink, LWL-Freilichtmuseum Detmold, Tel. 05231/706-110

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32760 Detmold

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