12.06.18 | Kultur Eine kleine Fotografiegeschichte
Lesung zur Fotografie in Westfalen im LWL-Freilichtmuseum Detmold
Glasplatten-Negative dienen zur Betrachtung der Sonnenfinsternis am 30.06.1954. Statt durch gerußte Scheiben wurde die Sonnenfinsternis auf dem Hof Eggert alternativ auch durch gläserne Schwarz-Weiß Negative aus dem alten Familienbestand betrachtet.
Foto: Alfons Eggert
Wanderfotograf um 1890: Die große hölzerne Reisekamera steht schon aufnahmebereit auf dem Stativ. Filmszene, die anlässlich des 100. Geburtstags der Fotografie 1939 die Arbeitsweise eines Wanderfotografen zum Ende des 19. Jahrhunderts nachstellt.
Foto: Alfons Eggert
Pressekontakt
Markus Fischer, LWL-Pressestelle, Telefon: 0251 591-235 und Ruth Lakenbrink, LWL-Freilichtmuseum Detmold, Tel. 05231/706-110
Der LWL im Überblick
Der Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL) arbeitet als Kommunalverband mit mehr als 20.000 Beschäftigten für die 8,3 Millionen Menschen in der Region. Der LWL betreibt 35 Förderschulen, 20 Krankenhäuser, 18 Museen, zwei Besucherzentren und ist einer der größten Hilfezahler für Menschen mit Behinderung. Er erfüllt damit Aufgaben im sozialen Bereich, in der Behinderten- und Jugendhilfe, in der Psychiatrie und in der Kultur, die sinnvollerweise westfalenweit wahrgenommen werden. Ebenso engagiert er sich für eine inklusive Gesellschaft in allen Lebensbereichen. Die neun kreisfreien Städte und 18 Kreise in Westfalen-Lippe sind die Mitglieder des LWL. Sie tragen und finanzieren den Landschaftsverband, dessen Aufgaben ein Parlament mit 125 Mitgliedern aus den westfälischen Kommunen gestaltet.
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