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25.04.18 | Kultur Ennepe-Ruhr-Kreis: Einladung zum Fototermin im Haus Witten

Liebe Kolleginnen und Kollegen,

am 3. und 4. Mai richtet der Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL) zum 8. Mal den Westfälischen Tag für Denkmalpflege aus.

Im Mittelpunkt der zweitägigen Veranstaltung in Witten mit Vorträgen, Podiumsdiskussion und Exkursionen steht das Thema Denkmalpflege und Kommunikation. Der 8. Westfälische Tag für Denkmalpflege bezieht sich so auf das Kulturerbejahr "Sharing Heritage".

Im Rahmen der Abendveranstaltung am 3. Mai spricht Dr. Jürgen Tietz, Architekturkritiker und Publizist, zum Thema "Monumentale Leidenschaft: Denkmale kommunizieren." Anschließend vergibt die Stiftung Kleines Bürgerhaus ihren Preis "scheinbar unscheinbar" für herausragende Leistungen zur Erforschung, Dokumentation, Erhaltung und Präsentation des Bautyps "Kleines Bürgerhaus" in Westfalen-Lippe.

Wir laden Sie vor Beginn der Abendveranstaltung herzlich ein zu einem

Fototermin am Donnerstag, 3. Mai, um 17 Uhr
am Haus Witten, Ruhrstraße 86 in 58452 Witten.


Teilnehmen werden die LWL-Kulturdezernentin Dr. Barbara Rüschoff-Parzinger, Sonja Leidemann (Bürgermeisterin der Stadt Witten), LWL-Chefdenkmalpfleger Dr. Holger Mertens, Dr. Fred Kaspar (Vorstand der Stiftung Kleines Bürgerhaus), Regierungspräsident Hans-Josef Vogel (Bezirksregierung Arnsberg) und Dr. Jürgen Tietz (Architekturkritiker und Publizist).

Zur anschließenden Abendveranstaltung sowie zur Tagung am 4. Mai sind Sie natürlich ebenfalls herzlich eingeladen.

Dr. Holger Mertens steht Ihnen gerne für Fragen zur Verfügung. Ihre Ansprechpartnerin vor Ort ist Anne Bonnermann. Sie hält weitere Informationen für Sie bereit.

Das detaillierte Programm des 8. Westfälischen Tages für Denkmalpflege finden Sie als PDF im Anhang.

Grüße aus der LWL-Pressestelle


Markus Fischer


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Pressekontakt

Markus Fischer, LWL-Pressestelle, Telefon: 0251 591-235

presse@lwl.org

Der LWL im Überblick

Der Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL) arbeitet als Kommunalverband mit mehr als 20.000 Beschäftigten für die 8,3 Millionen Menschen in der Region. Der LWL betreibt 35 Förderschulen, 20 Krankenhäuser, 18 Museen, zwei Besucherzentren und ist einer der größten Hilfezahler für Menschen mit Behinderung. Er erfüllt damit Aufgaben im sozialen Bereich, in der Behinderten- und Jugendhilfe, in der Psychiatrie und in der Kultur, die sinnvollerweise westfalenweit wahrgenommen werden. Ebenso engagiert er sich für eine inklusive Gesellschaft in allen Lebensbereichen. Die neun kreisfreien Städte und 18 Kreise in Westfalen-Lippe sind die Mitglieder des LWL. Sie tragen und finanzieren den Landschaftsverband, dessen Aufgaben ein Parlament mit 125 Mitgliedern aus den westfälischen Kommunen gestaltet.

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