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19.04.18 | Soziales Hamm: Einladung zum Pressegespräch

Best-Practice-Beispiel aus dem KAoA-STAR Angebot

Guten Tag liebe Kolleginnen und Kollegen,

für Jugendliche mit Behinderung ist der Einstieg in den Beruf eine besondere Herausforderung. Das Angebot KAoA (Kein Abschluss ohne Anschluss)-STAR (Schule trifft Arbeitswelt) der Landschaftsverbände Westfalen-Lippe (LWL) und Rheinland (LVR) bereitet Schüler mit Behinderung rechtzeitig im Rahmen einer systematischen Berufsorientierung auf das Arbeitsleben vor.

Einer, der den Übergang von der Förderschule auf dem allgemeinen Arbeitsmarkt geschafft hat, ist Marvin Schwarz. Der 22-Jährige ist ein ehemaliger Schüler der Alfred-Delp-Schule in Hamm mit dem Förderschwerpunkt Geistige Entwicklung. Er ist seit August 2016 Angestellter des Autohauses Osthus & Boutakyout. Zu den Aufgaben von Marvin Schwarz gehört es zum Beispiel, Fehler bei Autos auszulesen oder Reifen zu montieren.

An diesem Beispiel möchten wir Ihnen zeigen, wie KAoA-STAR sowie die weiteren Unterstützungsangebote des LWL-Integrationsamtes Westfalen jungen Menschen mit Behinderung helfen, den Übergang von der Schule auf den Arbeitsmarkt zu schaffen. Wir laden Sie deshalb ein zum

Pressegespräch Best-Practice-Beispiel aus dem KAoA-STAR Angebot

am Mittwoch, 25. April, um 10 Uhr

im Autohaus Osthus & Boutakyout, Römerstraße 18a in 59075 Hamm.


Der Angestellte Marvin Schwarz, Andre Osthus, Inhaber des Autohauses Osthus & Boutakyout, Friedhelm Lange von der Alfred-Delp-Schule in Hamm und Matthias Brinkmann vom Integrationsfachdienst berichten über ihre Erfahrungen auf dem gemeinsamen Weg der Integration.

Als weitere Ansprechpartnerin steht Ihnen Kristina Steffen von der Koordinierungsstelle KAoA-STAR im LWL-Integrationsamt Westfalen zur Verfügung.

Viele Grüße aus der LWL-Pressestelle

Markus Fischer

Pressekontakt

Markus Fischer, LWL-Pressestelle, Telefon: 0251 591-235

presse@lwl.org

Der LWL im Überblick

Der Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL) arbeitet als Kommunalverband mit mehr als 20.000 Beschäftigten für die 8,3 Millionen Menschen in der Region. Der LWL betreibt 35 Förderschulen, 20 Krankenhäuser, 18 Museen, zwei Besucherzentren und ist einer der größten Hilfezahler für Menschen mit Behinderung. Er erfüllt damit Aufgaben im sozialen Bereich, in der Behinderten- und Jugendhilfe, in der Psychiatrie und in der Kultur, die sinnvollerweise westfalenweit wahrgenommen werden. Ebenso engagiert er sich für eine inklusive Gesellschaft in allen Lebensbereichen. Die neun kreisfreien Städte und 18 Kreise in Westfalen-Lippe sind die Mitglieder des LWL. Sie tragen und finanzieren den Landschaftsverband, dessen Aufgaben ein Parlament mit 125 Mitgliedern aus den westfälischen Kommunen gestaltet.

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