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19.04.18 | Kultur Handarbeitscafé im LWL-Freilichtmuseum Detmold

Beim Handarbeitscafé von Ulrike Loth (Foto) und Roswitha Neumann im LWL-Freilichtmuseum Detmold steht einmal im Monat der kreative Austausch im Mittelpunkt.<br>Foto: LWL/Sánchez

Beim Handarbeitscafé von Ulrike Loth (Foto) und Roswitha Neumann im LWL-Freilichtmuseum Detmold steht einmal im Monat der kreative Austausch im Mittelpunkt.
Foto: LWL/Sánchez
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Detmold (lwl). Wenn der Tisch mit Kaffee und Tee gedeckt und die Stricknadeln ausgepackt sind, dann geht das Handarbeitscafé im LWL-Freilichtmuseum Detmold in eine neue Runde. Los geht es am Freitag (27.4.) von 14 bis 17 Uhr. Passend zum aktuellen Themenjahr "Raus aus dem Spießerglück" rückt das Museum des Landschaftsverbandes Westfalen-Lippe (LWL) auch bei den Handarbeiten einmal im Monat die 60er Jahre in den Mittelpunkt. Jeder, der noch textile Fundstücke aus der Zeit zu Hause hat, kann Petticoat, Nyltesthemdem und Co. mitbringen und sich mit Roswitha Neumann, Ulrike Loth und den Teilnehmern in einer gemütlichen Runde austauschen. Mitgebracht werden sollten Häkel- oder Stricknadeln, vorhandenes Material und Kuchenspenden. Es ist lediglich der Museumseintritt zu zahlen, eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Die weiteren Termine für 2018 sind: 25. Mai, 29. Juni, 27. Juli, 31. August, 28. September und 26. Oktober.

Pressekontakt

Markus Fischer, LWL-Pressestelle, Telefon: 0251 591-235 und Ruth Lakenbrink, LWL-Freilichtmuseum Detmold, Tel. 05231/706-110

presse@lwl.org

LWL-Freilichtmuseum Detmold

Westfälisches Landesmuseum für Alltagskultur
32760 Detmold

Der LWL im Überblick

Der Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL) arbeitet als Kommunalverband mit mehr als 20.000 Beschäftigten für die 8,3 Millionen Menschen in der Region. Der LWL betreibt 35 Förderschulen, 20 Krankenhäuser, 18 Museen, zwei Besucherzentren und ist einer der größten Hilfezahler für Menschen mit Behinderung. Er erfüllt damit Aufgaben im sozialen Bereich, in der Behinderten- und Jugendhilfe, in der Psychiatrie und in der Kultur, die sinnvollerweise westfalenweit wahrgenommen werden. Ebenso engagiert er sich für eine inklusive Gesellschaft in allen Lebensbereichen. Die neun kreisfreien Städte und 18 Kreise in Westfalen-Lippe sind die Mitglieder des LWL. Sie tragen und finanzieren den Landschaftsverband, dessen Aufgaben ein Parlament mit 125 Mitgliedern aus den westfälischen Kommunen gestaltet.

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