13.02.18 | Kultur Filmabend "Dr. Seltsam oder: wie ich lernte, die Bombe zu lieben" im LWL-Industriemuseum Henrichshütte Hattingen
Eingang zum "Hüttenkino" in der Gebläsehalle, das jetzt ohne den Umweg über das Foyer zugänglich ist.
Foto: LWL
Zum Inhalt: Fest davon überzeugt dass die Kommunisten Amerikas Trinkwasser vergiften wollen, befiehlt ein wahnsinniger General einen nuklearen Angriff auf die UdSSR. Während sein Assistent (gespielt von Peter Sellers) verzweifelt versucht den Rückruf-Code zu entschlüsseln, ruft der Präsident der Vereinigten Staaten (ebenfalls gespielt von Peter Sellers) den Premier der Sowjets auf dem Roten Telefon an, um ihm zu erklären, dass es sich bei dem Angriff um ein unglückliches Versehen handelt. Inzwischen bestätigt Dr. Seltsam (ebenfalls Peter Sellers), Berater des Präsidenten und ehemaliger Nazi-Wissenschaftler, die Existenz der gefürchteten Weltvernichtungsmaschine. Die Verteidigungswaffe der Sowjets wird durch den Bombenabwurf automatisch ausgelöst und könnte die Menschheit für alle Zeiten auslöschen.
"Stanley Kubricks 'Dr. Seltsam oder: Wie ich lernte, die Bombe zu lieben' ist eine genauso groteske wie heute auch wieder 'brandaktuelle' Polit-Satire. Ein wahrer Klassiker der Filmgeschichte", so LWL-Museumsleiter Robert Laube.
Beim nächsten Filmabend am 28.3. zeigt das LWL-Industriemuseum Henrichshütte Hattingen das Roadmovie "Alles ist erleuchtet" mit Elijah Wood. Nach der Romanvorlage von Jonathan Safran Foer.
Veranstaltungsort:
LWL-Industriemuseum Henrichshütte Hattingen
Werksstraße 31-33
45527 Hattingen
https://www.lwl-industriemuseum.de
Pressekontakt
Markus Fischer, LWL-Pressestelle, Telefon: 0251 591-235 und Delia Pätzold, LWL-Industriemuseum Henrichsütte, Telefon: 02324 9247-118
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