04.10.17 | Kultur Bergahorn und Eberesche
Bäume im Industriemuseum Zeche Nachtigall
Um Bäume geht am Sonntag bei einer Führung auf Zeche Nachtigall.
Foto: LWL/Appelhans
Klimaveränderungen, unterschiedliche Bodenverhältnisse und der Einfluss des Menschen haben die Verbreitung verschiedener Baumarten beeinflusst. Bei einem Spaziergang über das Gelände des LWL-Industriemuseums Zeche Nachtigall, zu dem der Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL) am kommenden Sonntag (8. 10.) von 15 bis 16.30 Uhr in Witten einlädt, können Besucher die heimischen Baumarten mit ihren speziellen Blattformen und Früchten näher kennenlernen. Außerdem erfahren sie von Naturpädagogin Birgit Ehses Wissenswertes über Nutzung, Heilkräfte und die historische Bedeutung der stillen Riesen.
Die Teilnahme kostet 2 Euro plus Eintritt. Infos unter Tel. 02302 93664-0.
Pressekontakt
Markus Fischer, LWL-Pressestelle, Telefon: 0251 591-235 und Cindy Kramer, LWL-Industriemuseum Zeche Nachtigall, Tel. 02302 93664-20
Der LWL im Überblick
Der Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL) arbeitet als Kommunalverband mit mehr als 20.000 Beschäftigten für die 8,3 Millionen Menschen in der Region. Der LWL betreibt 35 Förderschulen, 20 Krankenhäuser, 18 Museen, zwei Besucherzentren und ist einer der größten Hilfezahler für Menschen mit Behinderung. Er erfüllt damit Aufgaben im sozialen Bereich, in der Behinderten- und Jugendhilfe, in der Psychiatrie und in der Kultur, die sinnvollerweise westfalenweit wahrgenommen werden. Ebenso engagiert er sich für eine inklusive Gesellschaft in allen Lebensbereichen. Die neun kreisfreien Städte und 18 Kreise in Westfalen-Lippe sind die Mitglieder des LWL. Sie tragen und finanzieren den Landschaftsverband, dessen Aufgaben ein Parlament mit 125 Mitgliedern aus den westfälischen Kommunen gestaltet.
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