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17.08.17 | Kultur Kindheitserinnerungen aus den 1920er Jahren

Märchennachmittag am eintrittsfreien Tag im LWL-Freilichtmuseum Detmold

Lothar Schröer erzählt am Dienstag Geschichten im LWL-Freilichtmuseum Detmold. <br>Foto: LWL/Falko Sieker

Lothar Schröer erzählt am Dienstag Geschichten im LWL-Freilichtmuseum Detmold.
Foto: LWL/Falko Sieker
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Detmold (lwl). Wie lebten Kinder in den 1920er Jahren? Antworten auf diese und weitere Fragen erhalten Besucher am Dienstag (22.8.) beim Märchennachmittag im LWL-Freilichtmuseum Detmold. Am letzten eintrittsfreien Tag in den NRW-Sommerferien im Museum des Landschaftsverbandes Westfalen-Lippe (LWL) knüpfen die Märchenerzähler Lothar Schröer und Elke Dießner mit ihren Geschichten ein weiteres Mal an das aktuelle Themenjahr "Ene, mene, muh ..." an.

Kinder und Erwachsene erwartet um 14.30 Uhr und um 16 Uhr eine Mischung aus Märchen und Musik, Geschichten und Geschichte, wenn die Kindheitserinnerungen von Friedrich und Auguste, zwei Kindern der 1920er Jahre, erzählt werden. Treffpunkt ist die Scheune Kroll im Paderborner Dorf. Wenn das Wetter gut ist, wird im Hof davor unter freiem Himmel erzählt. Der Eintritt zu dem Märchennachmittag ist ebenfalls kostenlos.

Pressekontakt

Frank Tafertshofer, LWL-Pressestelle, Telefon: 0251 591-235 und Ruth Lakenbrink, LWL-Freilichtmuseum Detmold, Tel. 05231/706-110

presse@lwl.org

LWL-Freilichtmuseum Detmold

Westfälisches Landesmuseum für Alltagskultur
32760 Detmold

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Der Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL) arbeitet als Kommunalverband mit mehr als 20.000 Beschäftigten für die 8,3 Millionen Menschen in der Region. Der LWL betreibt 35 Förderschulen, 20 Krankenhäuser, 18 Museen, zwei Besucherzentren und ist einer der größten Hilfezahler für Menschen mit Behinderung. Er erfüllt damit Aufgaben im sozialen Bereich, in der Behinderten- und Jugendhilfe, in der Psychiatrie und in der Kultur, die sinnvollerweise westfalenweit wahrgenommen werden. Ebenso engagiert er sich für eine inklusive Gesellschaft in allen Lebensbereichen. Die neun kreisfreien Städte und 18 Kreise in Westfalen-Lippe sind die Mitglieder des LWL. Sie tragen und finanzieren den Landschaftsverband, dessen Aufgaben ein Parlament mit 125 Mitgliedern aus den westfälischen Kommunen gestaltet.

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