13.04.17 | Kultur Mit Gebärdensprache auf den ältesten Hochofen im Revier
Inklusive Führung im LWL-Industriemuseum Henrichshütte Hattingen
Der älteste Hochofen im Revier ist Ziel der inklusiven Führung.
Foto: LWL/Hudemann
Die Führung ist kostenlos, bezahlt werden muss nur der normale Museumseintritt (Erwachsene 4 Euro, ermäßigt 2,50 Euro, Kinder und Jugendliche von sechs bis 17 Jahren 1,50 Euro.
Das Angebot gehört zu einer Reihe von inklusiven Führungen an wechselnden Standorten des LWL-Industriemuseums. Der nächste Rundgang mit Gebärdendolmetscher findet am 27. Mai auf der Zeche Zollern in Dortmund statt und führt durch die Sonderausstellung "Erich Grisar. Ruhrgebietsfotografien 1928-1933".
Pressekontakt
Markus Fischer, LWL-Pressestelle, Telefon: 0251 591-235 und Christiane Spänhoff, LWL-Industriemuseum, Telefon: 0231 6961-127
Der LWL im Überblick
Der Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL) arbeitet als Kommunalverband mit mehr als 20.000 Beschäftigten für die 8,3 Millionen Menschen in der Region. Der LWL betreibt 35 Förderschulen, 20 Krankenhäuser, 18 Museen, zwei Besucherzentren und ist einer der größten Hilfezahler für Menschen mit Behinderung. Er erfüllt damit Aufgaben im sozialen Bereich, in der Behinderten- und Jugendhilfe, in der Psychiatrie und in der Kultur, die sinnvollerweise westfalenweit wahrgenommen werden. Ebenso engagiert er sich für eine inklusive Gesellschaft in allen Lebensbereichen. Die neun kreisfreien Städte und 18 Kreise in Westfalen-Lippe sind die Mitglieder des LWL. Sie tragen und finanzieren den Landschaftsverband, dessen Aufgaben ein Parlament mit 125 Mitgliedern aus den westfälischen Kommunen gestaltet.
Zu allen Pressemitteilungen des LWL Zu allen Pressemitteilungen dieser LWL-Einrichtung