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03.04.17 | Kultur Frühlingsspaziergang durch den Ortsteil Welper

Angebot des LWL-Industriemuseums Henrichshütte Hattingen

Hattingen (lwl). Am Sonntag (9.4.) lädt der Landschaftsverband-Westfalen-Lippe (LWL) zu einem Frühlingsspaziergang durch die Gartenstadt Hüttenau im Hattinger Stadtteil Welper ein. Dessen Geschichte ist eng mit der Henrichshütte, dem heutigen LWL-Industriemuseum, verbunden. Leben in einer naturnahen Umgebung mit ansprechender Architektur der Wohngebäude im Gegensatz zu den Mietskasernen der Arbeiterschaft: Die von Georg Metzendorf geplante Gartenstadt Hüttenau machte das für die Arbeiter der Henrichshütte möglich. Die Führung des LWL-Industriemuseums vermittelt Hintergründe und Geschichten aus dem Stadtteil.

Die Teilnahme an dem Spaziergang kostet 7 Euro pro Person. Treffpunkt ist in der Siedlung an der Ecke Marxstraße / Bogenstraße. Anmeldungen nimmt das Museum bis Mittwoch (5.4.) unter Tel. 02324 9247-140 entgegen.

Pressekontakt

Markus Fischer, LWL-Pressestelle, Telefon: 0251 591-235 und Christiane Spänhoff, LWL-Industriemuseum, Telefon: 0231 6961-127

presse@lwl.org

LWL-Museum Henrichshütte

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Der Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL) arbeitet als Kommunalverband mit mehr als 20.000 Beschäftigten für die 8,3 Millionen Menschen in der Region. Der LWL betreibt 35 Förderschulen, 20 Krankenhäuser, 18 Museen, zwei Besucherzentren und ist einer der größten Hilfezahler für Menschen mit Behinderung. Er erfüllt damit Aufgaben im sozialen Bereich, in der Behinderten- und Jugendhilfe, in der Psychiatrie und in der Kultur, die sinnvollerweise westfalenweit wahrgenommen werden. Ebenso engagiert er sich für eine inklusive Gesellschaft in allen Lebensbereichen. Die neun kreisfreien Städte und 18 Kreise in Westfalen-Lippe sind die Mitglieder des LWL. Sie tragen und finanzieren den Landschaftsverband, dessen Aufgaben ein Parlament mit 125 Mitgliedern aus den westfälischen Kommunen gestaltet.

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