23.03.17 | Kultur "Earth Hour" - LWL-Industriemuseum setzt Zeichen für Klimaschutz
An Denkmälern gehen Samstagabend die Lichter aus
Auch am Hochofen der Henrichshütte geht am Samstagabend zur "Earth Hour" das Licht aus.
Foto: LWL/Hudemann
Hintergrund
Initiator der "Earth Hour" in Deutschland ist der WWF (World Wide Fund for Nature). Er hat alle Städte, Kommunen und Menschen dazu eingeladen, gemeinsam für 60 Minuten im Dunkeln zu versinken - als globales Zeichen für den Schutz unseres Planeten. Den Ausgang nahm die weltweite Aktion 2007 in Sydney. Über 2,2 Millionen australische Haushalte nahmen damals an der ersten Earth Hour teil. Ein Jahr später erreichte die Aktion bereits 370 Städte in 35 Ländern verteilt über 18 Zeitzonen. "Earth Hour" wurde zur globalen Bewegung und einer der weltweit größten Umweltschutzaktion.
Pressekontakt
Markus Fischer, LWL-Pressestelle, Telefon: 0251 591-235 und Christiane Spänhoff, LWL-Industriemuseum, Telefon: 0231 6961-127
Der LWL im Überblick
Der Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL) arbeitet als Kommunalverband mit mehr als 20.000 Beschäftigten für die 8,3 Millionen Menschen in der Region. Der LWL betreibt 35 Förderschulen, 20 Krankenhäuser, 18 Museen, zwei Besucherzentren und ist einer der größten Hilfezahler für Menschen mit Behinderung. Er erfüllt damit Aufgaben im sozialen Bereich, in der Behinderten- und Jugendhilfe, in der Psychiatrie und in der Kultur, die sinnvollerweise westfalenweit wahrgenommen werden. Ebenso engagiert er sich für eine inklusive Gesellschaft in allen Lebensbereichen. Die neun kreisfreien Städte und 18 Kreise in Westfalen-Lippe sind die Mitglieder des LWL. Sie tragen und finanzieren den Landschaftsverband, dessen Aufgaben ein Parlament mit 125 Mitgliedern aus den westfälischen Kommunen gestaltet.
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