22.03.17 | Kultur Geschichte der Kleinzechen im südlichen Ruhrgebiet:
Führungen durch die Dauerausstellung "Zeche Eimerweise"
Die Betreiber der Kleinzechen planten die Förderung oft nur für wenige Monate, bis die Restkohlenvorräte erschöpft waren.
Foto: Hudemann/LWL
Am Samstag lädt um 15 Uhr der LWL Hörende, Hörgeschädigte und Gehörlose zu der Sonderführung in sein Industriemuseum ein. Gebärdendolmetscherin Frauke van Ophuysen begleitet den etwa 90-minütigen Rundgang. Die Führung mit Gebärdendolmetscher ist im Museumseintritt enthalten (Erwachsene: 3 Euro, Kinder: 1,50 Euro, Familienkarte: 7,50 Euro). Anmeldung im Museum unter 02302 93664-10.
Am Sonntag beginnt die offene Führung über die Kleinzechenanlage um 14.30 Uhr. Die Führung ist im Museumseintritt enthalten (Erwachsene: 3 Euro, ermäßigt: 2 Euro, Kinder: 1,50 Euro, Familienkarte: 7,50 Euro). Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.
Pressekontakt
Markus Fischer, LWL-Pressestelle, Telefon: 0251 591-235 und Cindy Kramer, LWL-Industriemuseum Zeche Nachtigall, Tel. 02302 93664-20
Der LWL im Überblick
Der Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL) arbeitet als Kommunalverband mit mehr als 20.000 Beschäftigten für die 8,3 Millionen Menschen in der Region. Der LWL betreibt 35 Förderschulen, 20 Krankenhäuser, 18 Museen, zwei Besucherzentren und ist einer der größten Hilfezahler für Menschen mit Behinderung. Er erfüllt damit Aufgaben im sozialen Bereich, in der Behinderten- und Jugendhilfe, in der Psychiatrie und in der Kultur, die sinnvollerweise westfalenweit wahrgenommen werden. Ebenso engagiert er sich für eine inklusive Gesellschaft in allen Lebensbereichen. Die neun kreisfreien Städte und 18 Kreise in Westfalen-Lippe sind die Mitglieder des LWL. Sie tragen und finanzieren den Landschaftsverband, dessen Aufgaben ein Parlament mit 125 Mitgliedern aus den westfälischen Kommunen gestaltet.
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