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08.03.17 | Kultur Zollern literarisch

Ein neuer Blick auf die Bergbaugeschichte

Sonntag geht es auf Zollern literarisch zu.<br>Foto: LWL/Hudemann

Sonntag geht es auf Zollern literarisch zu.
Foto: LWL/Hudemann
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Dortmund (lwl). Am Sonntag (12.03.) um 5 Uhr lädt der Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL) in sein Industriemuseum Zeche Zollern zu einer besonderen Führung ein.

Unter dem Thema "Zollern literarisch" macht die Kunsthistorikerin Simone Reikert mit einem neuen Blick auf die Bergbaugeschichte und die Ausstellungen des Museums aufmerksam. Dazu liest sie Arbeitergedichte, Zeitzeugenberichte und Betriebsverordnungen an einzelnen Standorten der Dauerausstellung und Tagesanlagen.

Außerdem finden wie jeden Sonn- und Feiertag um 11.30 und 12 Uhr unter dem Titel "Schloss der Arbeit" Führungen über die Tagesanlagen statt. Um 14 Uhr startet ein Rundgang durch die Sonderausstellung "Erich Grisar. Ruhrgebietsfotografien 1928-1933". Nach der Führung wird Emil Diebel ab 16.30 Uhr den Zweikolben-Kompressor in Betrieb zeigen und Besuchern technische Details erläutern. Gleichzeitig beginnt wie jeden Sonntag die reguläre Führung zur Geschichte und Sanierung der Maschinenhalle.

Die Führungen sind kostenlos, bezahlt werden muss nur der reguläre Museumseintritt (Erwachsene 4 Euro, Kinder ab sechs Jahren 2 Euro, Familienkarte 9 Euro).

Adresse und Kontakt:
LWL-Industriemuseum Zeche Zollern
Grubenweg 5 I 44388 Dortmund
Telefon: 0231 6961-111
http://www.lwl-industriemuseum.de

Pressekontakt

Markus Fischer, LWL-Pressestelle, Telefon: 0251 591-235 und Christiane Spänhoff, LWL-Industriemuseum, Telefon: 0231 6961-127

presse@lwl.org

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