Transkript anzeigen Abspielen Pausieren

01.02.17 | Der LWL Sicherheitsrisiko: Am Kaiser-Wilhelm-Denkmal fallen mehrere Bäume

LWL sperrt Wanderwege für die Dauer der Fällarbeiten


Dortmund (lwl). Aus Sicherheitsgründen muss der Bau- und Liegenschaftsbetrieb des Land-schaftsverbandes Westfalen-Lippe (LWL) ab heute mehrere Laubbäume an den Wan-derwegen unterhalb des Kaiser-Wilhelm-Denkmals Hohensyburg fällen lassen. Der Waldbe-stand befindet sich in LWL-Eigentum.

Die Stämme der insgesamt elf Wildkirschen, Birken und Buchen sind faul - es haben sich bereits holzzersetzende Pilze angesiedelt. An einigen Bäumen sind außerdem die Kronen herausgebrochen. Im Zuge der Fällarbeiten schneidet das beauftragte Forstunternehmen aus dem Raum Iserlohn an weiteren 22 Bäumen des Waldes außerdem abgestorbene Äste ab. Diese Maßnahme ist nötig, da die toten Äste sonst auf Wanderer und Spaziergänger fallen könnten. Für die Dauer der Arbeiten werden die Wanderwege zeitweise gesperrt.

Pressekontakt

Hannah Reichelt, LWL-Pressestelle, Telefon: 0251 591-5400

presse@lwl.org

Der LWL im Überblick

Der Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL) arbeitet als Kommunalverband mit mehr als 20.000 Beschäftigten für die 8,3 Millionen Menschen in der Region. Der LWL betreibt 35 Förderschulen, 20 Krankenhäuser, 18 Museen, zwei Besucherzentren und ist einer der größten Hilfezahler für Menschen mit Behinderung. Er erfüllt damit Aufgaben im sozialen Bereich, in der Behinderten- und Jugendhilfe, in der Psychiatrie und in der Kultur, die sinnvollerweise westfalenweit wahrgenommen werden. Ebenso engagiert er sich für eine inklusive Gesellschaft in allen Lebensbereichen. Die neun kreisfreien Städte und 18 Kreise in Westfalen-Lippe sind die Mitglieder des LWL. Sie tragen und finanzieren den Landschaftsverband, dessen Aufgaben ein Parlament mit 125 Mitgliedern aus den westfälischen Kommunen gestaltet.

Zu allen Pressemitteilungen des LWL Zu allen Pressemitteilungen dieser LWL-Einrichtung