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06.09.16 | Kultur Führung in Deutscher Gebärdensprache im LWL-Industriemuseum Zeche Zollern

Rainer Miebach informiert in Deutscher Gebärdensprache über Architektur und Geschichte der Zeche Zollern.<br>Foto: LWL/Hudemann

Rainer Miebach informiert in Deutscher Gebärdensprache über Architektur und Geschichte der Zeche Zollern.
Foto: LWL/Hudemann
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Dortmund (lwl). Am Samstag (10.9.) lädt der Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL) zu einer Führung in Deutscher Gebärdensprache in sein Dortmunder Industriemuseum ein. Ab 15 Uhr begleitet Rainer Miebach, selbst gehörloser Ingenieur, Besucher über die Tagesanlage der Zeche Zollern. Unter dem Motto ¿Schloss der Arbeit¿ erfahren Teilnehmer Interessantes über die einzigartige Architektur der Zeche sowie die Betriebsgeschichte, Arbeitsabläufe und Unfallgefahren.

Eine Anmeldung ist erwünscht unter Tel. 0231 6961-211. Teilnehmer zahlen nur den normalen Museumseintritt (Erwachsene 4 Euro).

Adresse und Kontakt:
LWL-Industriemuseum Zeche Zollern
Grubenweg 5 I 44388 Dortmund
Telefon: 0231 6961-111
http://www.lwl-industriemuseum.de

Pressekontakt

Markus Fischer, LWL-Pressestelle, Telefon: 0251 591-235 und Christiane Spänhoff, LWL-Industriemuseum, Telefon: 0231 6961-127

presse@lwl.org

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Der Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL) arbeitet als Kommunalverband mit mehr als 20.000 Beschäftigten für die 8,3 Millionen Menschen in der Region. Der LWL betreibt 35 Förderschulen, 20 Krankenhäuser, 18 Museen, zwei Besucherzentren und ist einer der größten Hilfezahler für Menschen mit Behinderung. Er erfüllt damit Aufgaben im sozialen Bereich, in der Behinderten- und Jugendhilfe, in der Psychiatrie und in der Kultur, die sinnvollerweise westfalenweit wahrgenommen werden. Ebenso engagiert er sich für eine inklusive Gesellschaft in allen Lebensbereichen. Die neun kreisfreien Städte und 18 Kreise in Westfalen-Lippe sind die Mitglieder des LWL. Sie tragen und finanzieren den Landschaftsverband, dessen Aufgaben ein Parlament mit 125 Mitgliedern aus den westfälischen Kommunen gestaltet.

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