18.08.16 | Kultur Heilkräuter und Zauberpflanzen
Zechen-Safari im LWL-Industriemuseum
Auf dem Gelände der ehemaligen Zeche Nachtigall wachsen viele Wildkräuter.
Foto: LWL/Fischer
Auf der Suche nach ¿Heilkräutern und Zauberpflanzen¿ erfahren die Teilnehmer, welche Wildkräuter besondere Heilkräfte besitzen, wie man sie verwendet, aber auch welche Pflanzen giftig sind und welche man essen kann. Um einige der Gewächse auf dem ehemaligen Zechengelände ranken sich mystische Geschichten, anderen werden magische Zauberkräfte nachgesagt. ¿So soll zum Beispiel die Königskerze Unholde fernhalten und vor vielen Krankheiten schützen¿, erklärt Safari-Leiterin Birgit Ehses. Die angehenden Kräuterexperten werden sammeln, schnuppern, probieren, basteln und können zum Schluss ihr Lieblingskraut mit nach Hause nehmen.
Die Teilnahme kostet 5 Euro inkl. Eintritt. Anmeldungen werden erbeten unter Tel. 02302 93664-0.
Pressekontakt
Markus Fischer, LWL-Pressestelle, Telefon: 0251 591-235 und Katharina Hennig, LWL-Industriemuseum Zeche Nachtigall, Telefon: 02302 93664-20.
Der LWL im Überblick
Der Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL) arbeitet als Kommunalverband mit mehr als 20.000 Beschäftigten für die 8,3 Millionen Menschen in der Region. Der LWL betreibt 35 Förderschulen, 20 Krankenhäuser, 18 Museen, zwei Besucherzentren und ist einer der größten Hilfezahler für Menschen mit Behinderung. Er erfüllt damit Aufgaben im sozialen Bereich, in der Behinderten- und Jugendhilfe, in der Psychiatrie und in der Kultur, die sinnvollerweise westfalenweit wahrgenommen werden. Ebenso engagiert er sich für eine inklusive Gesellschaft in allen Lebensbereichen. Die neun kreisfreien Städte und 18 Kreise in Westfalen-Lippe sind die Mitglieder des LWL. Sie tragen und finanzieren den Landschaftsverband, dessen Aufgaben ein Parlament mit 125 Mitgliedern aus den westfälischen Kommunen gestaltet.
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