14.06.16 | Kultur Salat, Radieschen und Co.
Führung durch den Arbeitergarten im LWL-Industriemuseum
Am Samstag dreht sich alles um die Leckereien des Arbeitergartens vor den Toren der Zeche Zollern.
Foto. LWL
Kinder und Erwachsene gehen auf eine Entdeckungstour durch den Garten und können verschiedene Gemüsesorten kosten. Dabei erfahren die Besucher, wie sich die Bergarbeiterfamilien früher ernährt haben und es gibt Tipps und Tricks für den Anbau, die Pflege, die Ernte und die Verarbeitung rund um die Leckereien aus dem Garten.
Dabei geht es auch um Radieschen. Sie gehören zu den Kreuzblütengewächsen und gelten als Geheimwaffe gegen Pilze und Bakterien, sie enthalten hochwirksame Senföle und viele Vitamine.
Besucher zahlen nur den normalen Museumseintritt (Erwachsene 4 Euro, Kinder ab sechs Jahren 2 Euro, Familienkarte 9 Euro).
Tipp: Wer am Sonntag das Museum besucht, hat außerdem die letze Chance Extraschicht-Aktionstickets für jeweils 12 Euro zu erwerben (nur so lange der Vorrat reicht).
Adresse und Kontakt:
LWL-Industriemuseum Zeche Zollern
Grubenweg 5 I 44388 Dortmund
Telefon: 0231 6961-111
http://www.lwl-industriemuseum.de
Pressekontakt
Markus Fischer, LWL-Pressestelle, Telefon: 0251 591-235 und Christiane Spänhoff, LWL-Industriemuseum, Telefon: 0231 6961-127
Der LWL im Überblick
Der Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL) arbeitet als Kommunalverband mit mehr als 20.000 Beschäftigten für die 8,3 Millionen Menschen in der Region. Der LWL betreibt 35 Förderschulen, 20 Krankenhäuser, 18 Museen, zwei Besucherzentren und ist einer der größten Hilfezahler für Menschen mit Behinderung. Er erfüllt damit Aufgaben im sozialen Bereich, in der Behinderten- und Jugendhilfe, in der Psychiatrie und in der Kultur, die sinnvollerweise westfalenweit wahrgenommen werden. Ebenso engagiert er sich für eine inklusive Gesellschaft in allen Lebensbereichen. Die neun kreisfreien Städte und 18 Kreise in Westfalen-Lippe sind die Mitglieder des LWL. Sie tragen und finanzieren den Landschaftsverband, dessen Aufgaben ein Parlament mit 125 Mitgliedern aus den westfälischen Kommunen gestaltet.
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