25.05.16 | Kultur Letzter Blick auf das ¿Wilde Westfalen¿:
Sonderausstellung im LWL-Museum für Archäologie verabschiedet sich
Mensch und Tier im Einklang: Die Sonderausstellung "Wildes Westfalen" zeigt das an diesem Wochenende zum letzten Mal. Ab Montag werden die Ausstellungsstücke und Bilder abgebaut.
Foto: LWL/Burgemeister
Bei der Führung am Sonntag (29.5.) um 16 Uhr geht es den modernen tierischen Erben vom Dülmener Wildpferd bis zum majestätischen Raubvogel auf die Spur. Die Fotografen der NABU-Ortsgruppe haben mit der Kamera festgehalten, wie vielseitig die Natur in Westfalen auch heute noch ist.
Im Vorfeld gibt es an diesem Tag die Möglichkeit, den großen archäologischen Bogen im Museum des Landschaftsverbandes Westfalen-Lippe (LWL) zu schlagen. Um 14 Uhr beginnt die Führung durch die Dauerausstellung unter dem Motto ¿gesucht. gefunden. ausgegraben.¿. Hierbei gilt es, die Fundeaus Westfalen aus allen Epochen in nachgestellten Ausgrabungen zu entdecken. Wer hier Feuer gefangen hat, ist anschließend auf dem Außengelände des Museums richtig aufgehoben. Dort öffnet um 15 Uhr der ¿Fundort Grabungscamp¿. Dann darf hier jeder sein Talent als Archäologe beim Ausgraben, Dokumentieren der Befunde und Funde und beim Umgang mit den Arbeitsgeräten der Forscher entdecken.
Termin:
Sonntag, 29. Mai
14 Uhr ¿gesucht. gefunden. ausgegraben.¿ ¿ Führung durch die Dauerausstellung¿
15 Uhr ¿Fundort Grabungscamp¿ ¿ Mitmachausgrabung auf dem Außengelände des Museums
16 Uhr ¿Wildes Westfalen¿ ¿ Führung durch die gleichnamige Sonderausstellung
Mehr Infos: http://www.lwl-landesmuseum-herne.de
LWL-Museum für Archäologie
Europaplatz 1
44623 Herne
Telefon: 02323 94628-0
Selten und charmant sind auch die archäologischen Hauptdarstelle, die sich in den Vitrinen zeigen.
Foto: LWL/Burgemeister
Die letzte Chance, auch die tollen Fotos des NABU vom aktuellen "Wilden Westfalen" zu bewundern, gibt es an diesem Wochenende im LWL-Museum für Archäologie in Herne.
Foto: LWL/Burgemeister
Pressekontakt
Frank Tafertshofer, LWL-Pressestelle, Telefon: 0251 591-235 und Katja Burgemeister, LWL-Archäologie für Westfalen, Telefon: 0251 591-8921.
Der LWL im Überblick
Der Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL) arbeitet als Kommunalverband mit mehr als 20.000 Beschäftigten für die 8,3 Millionen Menschen in der Region. Der LWL betreibt 35 Förderschulen, 20 Krankenhäuser, 18 Museen, zwei Besucherzentren und ist einer der größten Hilfezahler für Menschen mit Behinderung. Er erfüllt damit Aufgaben im sozialen Bereich, in der Behinderten- und Jugendhilfe, in der Psychiatrie und in der Kultur, die sinnvollerweise westfalenweit wahrgenommen werden. Ebenso engagiert er sich für eine inklusive Gesellschaft in allen Lebensbereichen. Die neun kreisfreien Städte und 18 Kreise in Westfalen-Lippe sind die Mitglieder des LWL. Sie tragen und finanzieren den Landschaftsverband, dessen Aufgaben ein Parlament mit 125 Mitgliedern aus den westfälischen Kommunen gestaltet.
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