24.11.15 | Kultur Der Weg vom Erz zum flüssigen Eisen
Integrative Führung für Hörende, Hörgeschädigte und Gehörlose
Der Hochofen ist das wichtigste Ausstellungstück der Henrichshütte.
Foto: LWL/Hudemann
Für hörgeschädigte Gäste ist eine Personenführungsanlage verfügbar. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Die Führung ist kostenlos. Gezahlt werden muss nur der normale Eintritt (Erwachsene 4 Euro, ermäßigt 2,50 Euro, Kinder und Jugendliche von 6 bis 17 Jahren 1,50 Euro).
Die Veranstaltung ist Teil einer Angebotsreihe an allen acht Standorten des LWL-Industriemuseums. Die nächste Führung mit Gebärdendolmetscher findet im Schiffshebewerk Henrichenburg in Waltrop (Kreis Recklinghausen) statt. Dort steht am 13. Februar ein Rundgang durch die Sonderausstellung ¿Wanderarbeit¿ auf dem Programm.
Pressekontakt
Markus Fischer, LWL-Pressestelle, Telefon: 0251 591-235 und Christiane Spänhoff, LWL-Industriemuseum, Telefon: 0231 6961-127
Der LWL im Überblick
Der Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL) arbeitet als Kommunalverband mit mehr als 21.000 Beschäftigten für die 8,3 Millionen Menschen in der Region. Der LWL betreibt 35 Förderschulen, 20 Krankenhäuser, 18 Museen, zwei Besucherzentren und ist einer der größten Hilfezahler für Menschen mit Behinderung. Er erfüllt damit Aufgaben im sozialen Bereich, in der Behinderten- und Jugendhilfe, in der Psychiatrie und in der Kultur, die sinnvollerweise westfalenweit wahrgenommen werden. Ebenso engagiert er sich für eine inklusive Gesellschaft in allen Lebensbereichen. Die neun kreisfreien Städte und 18 Kreise in Westfalen-Lippe sind die Mitglieder des LWL. Sie tragen und finanzieren den Landschaftsverband, dessen Aufgaben ein Parlament mit 125 Mitgliedern aus den westfälischen Kommunen gestaltet.
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