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26.10.15 | Der LWL LWL lässt Baum hinterm Erbdrostenhof fällen

Münster (lwl). Zwei alte Robinien in prominenter City-Lage hinterm Erbdrostenhof: Weil sie bedenklich morsch sind, wird die eine gefällt, die andere stark zurückgeschnitten. Am Donnerstag (29.10.) lässt der Bau- und Liegenschaftsbetrieb des Landschaftsverbandes Westfalen-Lippe (LWL) die Verkehrssicherungsmaßnahme von einer Fachfirma durchführen. Für eventuelle Beeinträchtigungen durch eine kurzzeitige Sperrung der Ringoldsgasse bittet er um Verständnis.

Ein vom LWL beauftragter Gutachter hatte die Bäume untersucht und schwere Schäden festgestellt. Demnach sind dicke Äste so morsch, dass sie jederzeit abbrechen könnten. Bei der zu fällenden Robinie sind Wurzel und Stamm angefault und damit nicht mehr dauerhaft standsicher.

Pressekontakt

Hannah Reichelt, LWL-Pressestelle, Telefon: 0251 591-5400

presse@lwl.org

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Der Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL) arbeitet als Kommunalverband mit mehr als 21.000 Beschäftigten für die 8,3 Millionen Menschen in der Region. Der LWL betreibt 35 Förderschulen, 20 Krankenhäuser, 18 Museen, zwei Besucherzentren und ist einer der größten Hilfezahler für Menschen mit Behinderung. Er erfüllt damit Aufgaben im sozialen Bereich, in der Behinderten- und Jugendhilfe, in der Psychiatrie und in der Kultur, die sinnvollerweise westfalenweit wahrgenommen werden. Ebenso engagiert er sich für eine inklusive Gesellschaft in allen Lebensbereichen. Die neun kreisfreien Städte und 18 Kreise in Westfalen-Lippe sind die Mitglieder des LWL. Sie tragen und finanzieren den Landschaftsverband, dessen Aufgaben ein Parlament mit 125 Mitgliedern aus den westfälischen Kommunen gestaltet.

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