18.09.15 | Der LWL Münster: Presse-Einladung
Pressegespräch neue DVD ¿Westfalenlied ¿ Ein Heimatfilm vom Land der Roten Erde von 1957¿
¿ein großer echter Heimatfilm vom Land der Roten Erde¿ ¿ so bewarb Regisseur und Produzent Karl-Heinz Kramer seinen Film ¿Westfalenlied¿, der im April 1957 in Münster seine umjubelte Premiere feierte. Mit den gängigen Genreproduktionen jener Zeit hat Kramers Film jedoch nicht viel gemein, handelt es sich doch bei diesem ¿Heimatfilm¿ nicht um einen Spielfilm, sondern um eine Dokumentation. Kramer verfolgte mit seinem Dokumentarfilm den Anspruch ein echtes, möglichst umfassendes Bild Westfalens zu zeichnen. So zeigt das ¿Westfalenlied¿ unter anderem Land und Leute, Lebensweisen und Brauchtum, Arbeitsalltag und Freizeitvergnügen aus nahezu allen Regionen Westfalens in den 1950er Jahren. Ein einzigartiges Dokument seiner Zeit. Anlässlich des 200-jährigen Jubiläums der preußischen Provinz Westfalen veröffentlicht der Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL) den Film jetzt auf DVD.
Wir laden Sie, liebe Kolleginnen und Kollegen, herzlich ein zum
Pressegespräch neue DVD ¿Westfalenlied ¿ Ein Heimatfilm vom Land der Roten Erde von 1957¿
am Donnerstag, 24. September, um 11.30 Uhr
im Raum C1.05 des LWL-Medienzentrums für Westfalen,
Fürstenbergstr. 13-15 in 48147 Münster.
LWL-Kulturdezernentin Dr. Barbara Rüschoff-Thale, Prof. Dr. Markus Köster, Leiter des LWL-Medienzentrums für Westfalen, und seine Mitarbeiterin Katarzyna Salski stellen Ihnen den Film vor.
Am 24. September um 18 Uhr findet im Rahmen der Ausstellung ¿200 Jahre Westfalen. Jetzt!¿ im Museum für Kunst und Kulturgeschichte in Dortmund die öffentliche Präsentation des Films statt, zu der Sie das LWL-Medienzentrum, das Museum für Kunst und Kulturgeschichte in Dortmund und die Stadt Dortmund natürlich auch herzlich einladen.
Viele Grüße aus der LWL-Pressestelle
Markus Fischer
Pressekontakt
Markus Fischer, LWL-Pressestelle, Telefon: 0251 591-235
Der LWL im Überblick
Der Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL) arbeitet als Kommunalverband mit mehr als 21.000 Beschäftigten für die 8,3 Millionen Menschen in der Region. Der LWL betreibt 35 Förderschulen, 20 Krankenhäuser, 18 Museen, zwei Besucherzentren und ist einer der größten Hilfezahler für Menschen mit Behinderung. Er erfüllt damit Aufgaben im sozialen Bereich, in der Behinderten- und Jugendhilfe, in der Psychiatrie und in der Kultur, die sinnvollerweise westfalenweit wahrgenommen werden. Ebenso engagiert er sich für eine inklusive Gesellschaft in allen Lebensbereichen. Die neun kreisfreien Städte und 18 Kreise in Westfalen-Lippe sind die Mitglieder des LWL. Sie tragen und finanzieren den Landschaftsverband, dessen Aufgaben ein Parlament mit 125 Mitgliedern aus den westfälischen Kommunen gestaltet.
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