13.08.15 | Kultur Ship Lift Blues Night mit Dr. Soul, Run of the Mill und Errol O. Johnson
Open-Air-Konzert im LWL-Industriemuseum Schiffshebewerk Henrichenburg
Auch die sieben Musiker von ¿Dr. Soul¿ sind am 12. September im Schiffshebewerk zu Gast.
Foto: PR
¿Dr. Soul¿ kann auf fast 40 Jahre Bühnenerfahrung zurückblicken. Die Band aus Castrop Rauxel um Jupp Funke steht für Soul, Rhythm & Blues und Motown Music. Sie gehört zu den bekanntesten Blues-Bands der Region. Einer der Höhepunkte ihrer langen Karriere war ein Auftritt im Vorprogramm von Ray Charles.
¿Run of the Mill¿ ¿ ebenfalls aus Castrop-Rauxel ¿ ist eine Coverband. Evergreens wie ¿Ain¿t no sunshine¿ bringen die Musiker ebenso überzeugend auf die Bühne wie Klassiker der Altmeister Eric Clapton und Joe Cocker oder Hits der Newcomer Adele und Michael Bublé. Mit ihrem kraftvollen Gesang sorgen Kai Riese und Katja Kivelitz für Gänsehaut beim Publikum.
Komplettiert wird der Abend durch den Auftritt des Musikers Errol O. Johnson. Der Sänger wurde in Jamaika geboren und kam als Angehöriger der britischen Rheinarmee nach Deutschland. Lange Jahre war er als Straßenmusiker unterwegs, wobei er ein feines Gespür für sein Publikum entwickelt hat. Im Schiffshebewerk würzt er die Musik von ¿Dr. Soul¿ und ¿Run of the Mill¿ mit Ska und Reggae.
Für das leibliche Wohl sorgt das Café ¿Schatzinsel¿.
Besucher der ¿Ship Lift Blues Night können die Parkplätze des LWL-Industriemuseums Schiffshebewerk Henrichenburg oder die Parkplätze an der Ausstellungshalle der Wasser- und Schifffahrtsverwaltung beim Neuen Schiffshebewerk nutzen. Es wird empfohlen, die Busse des ÖPNV zu nutzen. Das Konzert bis ca. 23 Uhr; Einlass ist ab 18.45 Uhr.
Pressekontakt
Markus Fischer, LWL-Pressestelle, Telefon: 0251 591-235 und Dr. Arnulf Siebeneicker, Telefon: 02363 9707-0, schiffshebewerk@lwl.org.
Der LWL im Überblick
Der Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL) arbeitet als Kommunalverband mit mehr als 21.000 Beschäftigten für die 8,3 Millionen Menschen in der Region. Der LWL betreibt 35 Förderschulen, 20 Krankenhäuser, 18 Museen, zwei Besucherzentren und ist einer der größten Hilfezahler für Menschen mit Behinderung. Er erfüllt damit Aufgaben im sozialen Bereich, in der Behinderten- und Jugendhilfe, in der Psychiatrie und in der Kultur, die sinnvollerweise westfalenweit wahrgenommen werden. Ebenso engagiert er sich für eine inklusive Gesellschaft in allen Lebensbereichen. Die neun kreisfreien Städte und 18 Kreise in Westfalen-Lippe sind die Mitglieder des LWL. Sie tragen und finanzieren den Landschaftsverband, dessen Aufgaben ein Parlament mit 125 Mitgliedern aus den westfälischen Kommunen gestaltet.
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