20.05.15 | Kultur Countdown läuft für den 12. Hüttenlauf um die Henrichshütte
Das ¿Ankommer-T-Shirt¿ und die Auszeichnung ¿EN-Krone¿ vor der Kulisse des Hochofens.
Foto: LWL
In diesem Jahr wurde die Laufstrecke überarbeitet und damit noch attraktiver für Läufer und Publikum. Die Aktiven laufen gleich drei Mal durch den Publikumsbereich und können kräftig angefeuert werden. Drei Gruppen von ¿Jasmins Tanzstudio¿ machen ebenfalls Stimmung im Start- und Zielbereich. Die Strecke wurde inzwischen amtlich vom Deutschen Leichtathletik Verband vermessen ¿ ein weiterer Schritt zur Professionalisierung.
Auch am Tag des Laufes werden bis einer Stunde vor dem jeweiligen Start noch Anmeldungen angenommen. Um 14 Uhr startet der 900 Meter lange Bambini-Lauf, um 14.10 Uhr gehen die 10- bis 13-Jährigen auf die 1300 Meter lange Strecke. Um 14.30 Uhr fällt der Startschuss für alle, die sich auf den fünf Kilometer langen Weg machen. Das sind diejenigen, die am Volkslauf teilnehmen: Walker und Jugendliche ab Jahrgang 1997. Um 15.30 Uhr schließlich startet der Hauptlauf über die zehn Kilometer lange Strecke. Die Teilnahme an den Kinderläufen sowie am Jugendlauf ist frei, alle anderen Teilnehmer zahlen 7 Euro Startgebühr.
Für die Kinder gibt es eine Medaille, die Erwachsenen bekommen ein ¿Ankommer-T-Shirt¿ zur Belohnung. Dass die Organisatoren und Unterstützer des Hüttenlaufs auf dem richtigen Weg sind, beweist die Auszeichnung des Hattinger Hüttenlaufs als diesjähriger Gewinner beim AVU-Wettbewerb ¿EN-Krone¿.
¿Der Hüttenlauf wird überhaupt nur möglich durch viel Engagement aus der Region¿, betont LWL-Museumsleiter Robert Laube. Mit dabei sind die Sparkasse Hattingen, die AVU, die Provinzial, die SG Welper, der VFL Niederwenigern, der TUS Blankenstein Holthausen, die DJK Märkisch, die Berg- und Skigilde und weitere Gruppen.
Pressekontakt
Markus Fischer, LWL-Pressestelle, Telefon: 0251 591-235 und Robert Laube, LWL-Industriemuseum, Telefon: 02324 9247-0
Der LWL im Überblick
Der Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL) arbeitet als Kommunalverband mit mehr als 21.000 Beschäftigten für die 8,3 Millionen Menschen in der Region. Der LWL betreibt 35 Förderschulen, 20 Krankenhäuser, 18 Museen, zwei Besucherzentren und ist einer der größten Hilfezahler für Menschen mit Behinderung. Er erfüllt damit Aufgaben im sozialen Bereich, in der Behinderten- und Jugendhilfe, in der Psychiatrie und in der Kultur, die sinnvollerweise westfalenweit wahrgenommen werden. Ebenso engagiert er sich für eine inklusive Gesellschaft in allen Lebensbereichen. Die neun kreisfreien Städte und 18 Kreise in Westfalen-Lippe sind die Mitglieder des LWL. Sie tragen und finanzieren den Landschaftsverband, dessen Aufgaben ein Parlament mit 125 Mitgliedern aus den westfälischen Kommunen gestaltet.
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