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19.05.15 | Kultur Glaskunst und ein historisches Hebewerk

Unterwegs mit dem Förderverein der Glashütte Gernheim zu Kunst und Technik

Das Schiffshebewerk Henrichenburg in Waltrop. <br>Foto: LWL/Hudemann

Das Schiffshebewerk Henrichenburg in Waltrop.
Foto: LWL/Hudemann
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Petershagen (lwl). Phantasievolle Kunstwerke aus Glas und faszinierende historische Technik bestimmen den diesjährigen Ausflug des Fördervereins Glashütte Gernheim. Am Freitag (12. 6.) ab 8.30 Uhr bietet er eine Busfahrt zum Alten Hof Herding und der Ernsting Stiftung sowie zum Schiffshebewerk Henrichenburg in Waltrop an. Einige Plätze sind noch frei.

Zunächst steht moderne Glaskunst auf dem Programm: In Coesfeld präsentiert die Ernsting Stiftung nicht nur moderne Glaskunst, dort sind zurzeit außerdem Arbeiten der Glasklasse der Akademie München zu sehen. Das Mittagessen ist in Coesfeld im Bauerncafé Höltingshof geplant. Nachmittags findet eine Führung im LWL-Industriemuseum Schiffshebewerk Henrichenburg in Waltrop statt. Das Mehrschwimmer-Hebewerk am Dortmund-Ems-Kanal wurde 1899 als technische Innovation durch Kaiser Wilhelm II. eingeweiht. Darüber hinaus besteht Gelegenheit, die Sonderausstellung ¿Versunkene Schiffe¿ zu besuchen.

Die Exkursion beginnt um 8.30 Uhr am LWL-Industriemuseum Glashütte Gernheim, Treffpunkt ist der Museumsparkplatz. Die Rückkehr erfolgt gegen 19.30 Uhr. Die Kosten betragen 28 Euro pro Person für Bus, Eintritt und Führungen. Das Mittagessen wird individuell bezahlt. Anmeldungen bis zum 29. Mai unter Tel. 05707 9311-10.

Pressekontakt

Markus Fischer, LWL-Pressestelle, Telefon: 0251 591-235 und Dr. Katrin Holthaus, LWL-Industriemuseum Glashütte Gernheim, Telefon: 05707 9311-30,

presse@lwl.org

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