18.03.15 | Kultur LWL-Industriemuseum verlängert Ausstellung ¿Front 14/18¿
3D-Ausstellung noch bis Mitte Juni auf dem Gelände der Henrichshütte
3D-Brillen sorgen beim Betrachten für räumlichen Eindruck.
Foto: LWL/Holtappels
Der große Publikumszuspruch hat das LWL-Industriemuseum zu dieser Verlängerung bewogen. Die Stereofotografien der Frontsoldaten Otto Mötje und Karl Bußhoff aus dem Ersten Weltkrieg werden in den ehemaligen Materialbunkern der Henrichshütte gezeigt. Mit den im Foyer ausgegebenen 3D-Brillen haben die Museumsbesucher drei weitere Monate die Möglichkeit die einzigartigen Aufnahmen in besonderer Kulisse zu betrachten.
Für Erwachsene beträgt der Eintritt ins Museum 4 Euro; Kinder von sechs bis 17 Jahren zahlen 1,50 Euro.
Pressekontakt
Markus Fischer, LWL-Pressestelle, Telefon: 0251 591-235 und Astrid Blum, LWL-Industriemuseum, Tel. 02324 9247-118
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Der Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL) arbeitet als Kommunalverband mit mehr als 21.000 Beschäftigten für die 8,3 Millionen Menschen in der Region. Der LWL betreibt 35 Förderschulen, 20 Krankenhäuser, 18 Museen, zwei Besucherzentren und ist einer der größten Hilfezahler für Menschen mit Behinderung. Er erfüllt damit Aufgaben im sozialen Bereich, in der Behinderten- und Jugendhilfe, in der Psychiatrie und in der Kultur, die sinnvollerweise westfalenweit wahrgenommen werden. Ebenso engagiert er sich für eine inklusive Gesellschaft in allen Lebensbereichen. Die neun kreisfreien Städte und 18 Kreise in Westfalen-Lippe sind die Mitglieder des LWL. Sie tragen und finanzieren den Landschaftsverband, dessen Aufgaben ein Parlament mit 125 Mitgliedern aus den westfälischen Kommunen gestaltet.
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