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18.03.15 | Kultur LWL-Industriemuseum verlängert Ausstellung ¿Front 14/18¿

3D-Ausstellung noch bis Mitte Juni auf dem Gelände der Henrichshütte

3D-Brillen sorgen beim Betrachten für räumlichen Eindruck.<br>Foto: LWL/Holtappels

3D-Brillen sorgen beim Betrachten für räumlichen Eindruck.
Foto: LWL/Holtappels
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Hattingen (lwl). Die Sonderausstellung ¿Front 14/18. Der Erste Weltkrieg in 3D¿, die der Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL) zur Zeit in seinem Industriemuseum Henrichshütte Hattingen zeigt, wird bis zum 21. Juni verlängert.

Der große Publikumszuspruch hat das LWL-Industriemuseum zu dieser Verlängerung bewogen. Die Stereofotografien der Frontsoldaten Otto Mötje und Karl Bußhoff aus dem Ersten Weltkrieg werden in den ehemaligen Materialbunkern der Henrichshütte gezeigt. Mit den im Foyer ausgegebenen 3D-Brillen haben die Museumsbesucher drei weitere Monate die Möglichkeit die einzigartigen Aufnahmen in besonderer Kulisse zu betrachten.

Für Erwachsene beträgt der Eintritt ins Museum 4 Euro; Kinder von sechs bis 17 Jahren zahlen 1,50 Euro.

Pressekontakt

Markus Fischer, LWL-Pressestelle, Telefon: 0251 591-235 und Astrid Blum, LWL-Industriemuseum, Tel. 02324 9247-118

presse@lwl.org

LWL-Museum Henrichshütte

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