14.01.15 | Jugend und Schule Paderborn: Presse-Einladung zum Fototermin
Unterzeichnung Kooperationsvereinbarung "Beratungshaus Inklusion¿ im Kreis Paderborn
es ist das zweite ¿Rat¿-Haus seiner Art in Westfalen-Lippe, das erste steht seit Juni 2012 in Münster. Jetzt wird in Paderborn eine weitere Anlaufstelle geschaffen, bei der sich alle diejenigen Unterstützung und Orientierung holen können, die mit sonderpädagogischer Förderung und schulischer Inklusion zu tun haben ¿ sei es als Erzieher/in, Lehrkraft oder Eltern eines Kindes mit Behinderung.
Im ostwestfälischen "Beratungshaus Inklusion¿ im Kreis Paderborn werden sonderpädagogische, schulpsychologische, ergo- und physiotherapeutische sowie pflegerische Fachleute den Ratsuchenden voraussichtlich ab Anfang Mai Hilfestellung geben. Das Ziel: verschiedene Beratungskompetenzen für einen gleichberechtigten Zugang gehandicapter junger Menschen zum Bildungssystem unter einem Dach bündeln.
Das Paderborner ¿Beratungshaus Inklusion¿ ist ein Gemeinschaftprojekt der Bezirksregierung Detmold, des Kreises Paderborn und des Förderschulträgers Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL). Wir laden Sie, liebe Kolleginnen und Kollegen, herzlich ein zum
Fototermin
Unterzeichnung Kooperationsvereinbarung ¿Beratungshaus Inklusion¿ im Kreis Paderborn`
am Donnerstag, 22.1.15, 15.00 Uhr,
auf dem Gelände der LWL-Schulverwaltung Paderborn, Leostraße 1, 33098 Paderborn, in ehemaligen Räumlichkeiten des LWL-Internates (siehe Wegweisung vor Ort)
Die Unterzeichner werden sein Matthias Löb, Direktor des Landschaftsverbandes Westfalen Lippe (LWL), Leitende Regierungsschuldirektorin Rita Lackmann von der Bezirksregierung Detmold sowie Manfred Müller, Landrat des Kreises Paderborn. Für Sie ist Ansprechpartnerin vor Ort Christiane Meierotte, Leiterin LWL-Schulverwaltung Paderborn. Sie hält auch schriftliches Infomaterial für Sie bereit.
Beste Grüße aus der LWL-Pressestelle
Karl G. Donath
Pressekontakt
Karl G. Donath, LWL-Pressestelle, Telefon: 0251 591-235
Der LWL im Überblick
Der Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL) arbeitet als Kommunalverband mit mehr als 21.000 Beschäftigten für die 8,3 Millionen Menschen in der Region. Der LWL betreibt 35 Förderschulen, 20 Krankenhäuser, 18 Museen, zwei Besucherzentren und ist einer der größten Hilfezahler für Menschen mit Behinderung. Er erfüllt damit Aufgaben im sozialen Bereich, in der Behinderten- und Jugendhilfe, in der Psychiatrie und in der Kultur, die sinnvollerweise westfalenweit wahrgenommen werden. Ebenso engagiert er sich für eine inklusive Gesellschaft in allen Lebensbereichen. Die neun kreisfreien Städte und 18 Kreise in Westfalen-Lippe sind die Mitglieder des LWL. Sie tragen und finanzieren den Landschaftsverband, dessen Aufgaben ein Parlament mit 125 Mitgliedern aus den westfälischen Kommunen gestaltet.
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