17.10.14 | Kultur Saisonfinale
LWL-Freilichtmuseum Detmold schließt am 31. Oktober
Die Geländeausstellung ¿Marsch, marsch ins Beet¿ ist nur noch bis zum 31. Oktober im LWL-Freilichtmuseum Detmold zu sehen.
Foto: LWL/Hesterbrink/Pölert
An über 20 Stationen kann man sich über ganz unterschiedliche Gartenthemen informieren. Wie viel Garten braucht der Mensch? Wovon ernährt sich die Weltbevölkerung? Was macht einen türkischen Garten so besonders? Oder was hat es mit dem ¿Gemüse im Dreiviertel-Takt¿ auf sich? Vom Kohlvarieté bis zu heilenden Pflanzen und wertvollen Unkräutern gibt es für Gartenliebhaber und solche, die es werden möchten, jede Menge zu sehen.
Eine gute Gelegenheit für einen Besuch bietet sich beispielsweise am letzten eintrittsfreien Tag dieser Saison am Dienstag (28.10.) an. Passend zum Gartenthema fällt auch dieser auf einen sogenannten Lostag, der eine besondere Bedeutung für Gärtner hat, denn: ¿Wenn Simon und Juda vorbei, so rückt der Winter herbei¿. Und das bedeutet, den Garten winterfest zu machen.
Pressekontakt
Markus Fischer, LWL-Pressestelle, Telefon: 0251 591-235 und Ruth Lakenbrink, LWL-Freilichtmuseum Detmold, Tel. 05231/706-110
Der LWL im Überblick
Der Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL) arbeitet als Kommunalverband mit mehr als 21.000 Beschäftigten für die 8,3 Millionen Menschen in der Region. Der LWL betreibt 35 Förderschulen, 20 Krankenhäuser, 18 Museen, zwei Besucherzentren und ist einer der größten Hilfezahler für Menschen mit Behinderung. Er erfüllt damit Aufgaben im sozialen Bereich, in der Behinderten- und Jugendhilfe, in der Psychiatrie und in der Kultur, die sinnvollerweise westfalenweit wahrgenommen werden. Ebenso engagiert er sich für eine inklusive Gesellschaft in allen Lebensbereichen. Die neun kreisfreien Städte und 18 Kreise in Westfalen-Lippe sind die Mitglieder des LWL. Sie tragen und finanzieren den Landschaftsverband, dessen Aufgaben ein Parlament mit 125 Mitgliedern aus den westfälischen Kommunen gestaltet.
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