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16.09.14 | Kultur Besuch am Tag des offenen Denkmals im LWL-Römermuseum:

Bauminister Groschek auf Tuchfühlung mit dem Lagerleben der Römer

Museumsleiter Rudolf Aßkamp (l.), Dieter Gebhard als Vorsitzender der Landschaftsversammlung des LWL (2.v.l.) und Prof. Dr. Michael M. Rind als Direktor der LWL-Archäologie für Westfalen (2.v.r.) erläutern Landesbauminister Michael Groschek die spannenden Funde in den Vitrinen des LWL-Römermuseums Haltern. <br>Foto: LWL/Burgemeister

Museumsleiter Rudolf Aßkamp (l.), Dieter Gebhard als Vorsitzender der Landschaftsversammlung des LWL (2.v.l.) und Prof. Dr. Michael M. Rind als Direktor der LWL-Archäologie für Westfalen (2.v.r.) erläutern Landesbauminister Michael Groschek die spannenden Funde in den Vitrinen des LWL-Römermuseums Haltern.
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Haltern (lwl). Es zählt nicht nur das, was überirdisch zu sehen ist. Auch auf die kulturellen Schätze im westfälischen Boden hat Michael Groschek beim Tag des offenen Denkmals hingewiesen. Bei seinem Besuch im LWL-Römermuseum in Haltern am See ging der NRW-Bauminister n zusammen mit den Besuchern der Römertage auf Tuchfühlung mit den archäologischen Spuren der westfälischen Vergangenheit. Die konnte er am vergangenen Sonntag (14.9.) gleich aus mehreren Perspektiven erleben.

Dieter Gebhard, Landschaftsausschussvorsitzender des Landschaftsverbandes Westfalen-Lippe (LWL), LWL-Chefarchäologe Prof. Dr. Michael M. Rind und Museumsleiter Dr. Rudolf Aßkamp erläuterten dem Minister direkt vor Ort, wie im geplanten Römerpark Aliso auch mit finanzieller Unterstützung seines Ministeriums dieser Teil der römischen Geschichte Westfalens ein echtes Erlebnis werden wird.

Mehr Infos unter: http://www.lwl-roemermuseum-haltern.de
LWL-Römermuseum
Weseler Str. 100
45721 Haltern am See
Telefon: 02364 9376-0

Öffnungszeiten:
Dienstag bis Freitag 9 bis 17 Uhr
Samstag, Sonntag und feiertags 10 bis 18 Uhr

Auf dem Gelände des ehemaligen römischen Hauptlagers machte sich der Minister selbst ein Bild von den Planungen zum Römerpark Aliso. Grabungsleiterin Bettina Tremmel (r.) erläuterte zusammen mit Prof. Dr. Michael M. Rind als Direktor der LWL-Archäologie für Westfalen (2.v.r.) und Dieter Gebhard als Vorsitzendem der Landschaftsversammlung des LWL (l.) die jüngsten Ausgrabungen und die Dimensionen des Westtores, dass bald rekonstruiert werden soll. <br>Foto: LWL/Burgemeister

Auf dem Gelände des ehemaligen römischen Hauptlagers machte sich der Minister selbst ein Bild von den Planungen zum Römerpark Aliso. Grabungsleiterin Bettina Tremmel (r.) erläuterte zusammen mit Prof. Dr. Michael M. Rind als Direktor der LWL-Archäologie für Westfalen (2.v.r.) und Dieter Gebhard als Vorsitzendem der Landschaftsversammlung des LWL (l.) die jüngsten Ausgrabungen und die Dimensionen des Westtores, dass bald rekonstruiert werden soll.
Foto: LWL/Burgemeister

Gemeinsam nahmen alle Beteiligten die Spuren im Boden und die historischen Ausgrabungsschnitte der ersten Ausgrabungen am Westtor in Augenschein. <br>Foto: LWL/Burgemeister

Gemeinsam nahmen alle Beteiligten die Spuren im Boden und die historischen Ausgrabungsschnitte der ersten Ausgrabungen am Westtor in Augenschein.
Foto: LWL/Burgemeister

Pressekontakt

Frank Tafertshofer, LWL-Pressestelle, Telefon: 0251 591-235 und Katja Burgemeister, LWL-Archäologie für Westfalen, Telefon: 0251 591-8921.

presse@lwl.org

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Der Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL) arbeitet als Kommunalverband mit mehr als 21.000 Beschäftigten für die 8,3 Millionen Menschen in der Region. Der LWL betreibt 35 Förderschulen, 20 Krankenhäuser, 18 Museen, zwei Besucherzentren und ist einer der größten Hilfezahler für Menschen mit Behinderung. Er erfüllt damit Aufgaben im sozialen Bereich, in der Behinderten- und Jugendhilfe, in der Psychiatrie und in der Kultur, die sinnvollerweise westfalenweit wahrgenommen werden. Ebenso engagiert er sich für eine inklusive Gesellschaft in allen Lebensbereichen. Die neun kreisfreien Städte und 18 Kreise in Westfalen-Lippe sind die Mitglieder des LWL. Sie tragen und finanzieren den Landschaftsverband, dessen Aufgaben ein Parlament mit 125 Mitgliedern aus den westfälischen Kommunen gestaltet.

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