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15.09.14 | Kultur ¿Emscher-Skizzen¿ - Filmpräsentation mit dem Autor Christoph Hübner im LWL-Industriemuseum Schiffshebewerk Henrichenburg

Waltrop (lwl). Seit 2006 begleiten die international renommierten Filmemacher Christoph Hübner und Gabriele Voss den Umbau und die Entwicklung des neuen Emschertals mit filmischen Miniaturen ¿ den ¿Emscher-Skizzen¿. Sie erzählen von Menschen und Orten an der Emscher, von der langsamen Veränderung der Landschaft durch ihren Umbau, vom Alltag einer Region und von all den besonderen und versteckten Orten, an denen sich die Anwohner treffen und ihre freie Zeit verbringen. Am Dienstag, 30. September, um 19.30 Uhr lädt der Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL) zur Filmpräsentation des Projekts ¿Emscher-Skizzen¿ in die Maschinenhalle des LWL-Industriemuseums Schiffshebewerk Henrichenburg in Waltrop ein.

Nach der positiven Resonanz im letzten Jahr wird der Regisseur Christoph Hübner neue Filme aus der Reihe vorstellen und mit dem Publikum diskutieren. Passend zum
Jubiläum des Rhein-Herne-Kanals wird der Schwerpunkt der Filme auf Geschichten zwischen Emscher und Kanal liegen.

Es geht diesmal um den Neubau des Emscher-Dükers und die Emscherunterquerung des Rhein-Herne-Kanals in Castrop-Rauxel. Ein Professor und eine russische Touristenführerin erklären auf ihre Art die Eigenarten der Region zwischen Emscher und Kanal.

Mit den ¿Emscher-Skizzen¿ entdecken die Zuschauer eine unbekannte oder nur scheinbar bekannte Region neu. Wie auf einer eigenen Wanderung begegnet man Orten und Menschen, die von sich und ihrer Geschichte erzählen und gewinnt dabei neue Einblicke in die Eigenarten und Veränderungen einer ganzen Region.

Die Veranstaltung ist Teil des Rahmenprogramms zur Sonderausstellung ¿100 Jahre Rhein-Herne-Kanal¿ im LWL-Industriemuseum Schiffshebewerk Henrichenburg

Der Eintritt zu dem Filmabend ist frei.

Pressekontakt

Markus Fischer, LWL-Pressestelle, Telefon: 0251 591-235 und Dr. Arnulf Siebeneicker, Telefon: 02363 9707-0, schiffshebewerk@lwl.org.

presse@lwl.org

Der LWL im Überblick

Der Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL) arbeitet als Kommunalverband mit mehr als 21.000 Beschäftigten für die 8,3 Millionen Menschen in der Region. Der LWL betreibt 35 Förderschulen, 20 Krankenhäuser, 18 Museen, zwei Besucherzentren und ist einer der größten Hilfezahler für Menschen mit Behinderung. Er erfüllt damit Aufgaben im sozialen Bereich, in der Behinderten- und Jugendhilfe, in der Psychiatrie und in der Kultur, die sinnvollerweise westfalenweit wahrgenommen werden. Ebenso engagiert er sich für eine inklusive Gesellschaft in allen Lebensbereichen. Die neun kreisfreien Städte und 18 Kreise in Westfalen-Lippe sind die Mitglieder des LWL. Sie tragen und finanzieren den Landschaftsverband, dessen Aufgaben ein Parlament mit 125 Mitgliedern aus den westfälischen Kommunen gestaltet.

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