05.09.14 | Kultur Fotoworkshop im LWL-Industriemuseum Zeche Nachtigall
Fotoworkshop auf Zeche Nachtigall.
Foto: LWL
Barbara Zabka führt am ersten Tag (16.30 bis 18 Uhr) in das Feld der Fotografie ein und gibt einen Einblick in die Geschichte des Mediums. Unter dem Schlagwort ¿Sehen ist alles¿ möchte sie die Teilnehmer zum kreativen Umgang mit der Kamera anregen. Der Samstag und Sonntag steht im Zeichen der technischen Grundlagen. Begriffe wie Blende, Belichtungszeit und ISO-Wert werden hier näher erklärt. Gleichzeitig erfahren die Teilnehmer, wie wichtig der richtige Ausschnitt und die Komposition für die Aussagekraft eines Bildes sind. Durch verschiedene Aufgaben kann das Erlernte auf dem Gelände der Zeche Nachtigall immer wieder geübt und so vertieft werden.
Die Ergebnisse werden am darauffolgenden Samstag (20.9.) von 10 bis 13 Uhr, mit Barbara Zabka besprochen.
Pressekontakt
Frank Tafertshofer, LWL-Pressestelle, Telefon: 0251 591-235 und Christiane Spänhoff, LWL-Industriemuseum, Telefon: 0231 6961-127
Der LWL im Überblick
Der Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL) arbeitet als Kommunalverband mit mehr als 21.000 Beschäftigten für die 8,3 Millionen Menschen in der Region. Der LWL betreibt 35 Förderschulen, 20 Krankenhäuser, 18 Museen, zwei Besucherzentren und ist einer der größten Hilfezahler für Menschen mit Behinderung. Er erfüllt damit Aufgaben im sozialen Bereich, in der Behinderten- und Jugendhilfe, in der Psychiatrie und in der Kultur, die sinnvollerweise westfalenweit wahrgenommen werden. Ebenso engagiert er sich für eine inklusive Gesellschaft in allen Lebensbereichen. Die neun kreisfreien Städte und 18 Kreise in Westfalen-Lippe sind die Mitglieder des LWL. Sie tragen und finanzieren den Landschaftsverband, dessen Aufgaben ein Parlament mit 125 Mitgliedern aus den westfälischen Kommunen gestaltet.
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