26.08.14 | Kultur Tag des offenen Denkmals am 14. September im Schiffshebewerk Henrichenburg
Der Dampfer ¿Nixe¿ im Einsatz.
Foto: LWL
Von 10 Uhr bis 18 Uhr stehen im LWL-Industriemuseum Schiffshebewerk Henrichenburg der Dampfer ¿Nixe¿ und die Barkasse ¿Herbert¿ für kostenlose Rundfahrten auf dem Kanal bereit. Außerdem bietet das LWL-Museum anderthalbstündige Schleusenparkführungen an, bei denen die Besucher sowohl die verschiedenen Gebäude als auch den Schleusenpark intensiv kennenlernen können. Die Führungen beginnen jeweils um 11, 12.30, 13.30, 15 und 16.30 Uhr an der Kasse des LWL-Industriemuseums Schiffshebewerk Henrichenburg; die Teilnahme ist kostenlos, eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Die Rundgänge führen diesmal allerdings ¿ anders als im letzten Jahr ¿ nur durch Bereiche, die auch zu den normalen Öffnungszeiten für das Publikum zugänglich sind.
Zwei weitere Punkte runden das Programm ab: Um 15 Uhr liest der ¿Flusspoet¿ Thorsten Trelenberg auf dem Schleppkahn ¿Ostara¿. Dieses historische Schiff mit der Ausstellung ¿100 Jahre Rhein-Herne-Kanal¿ liegt bereits ab dem 9. September 2014 wieder am Oberwasser des Schiffshebewerkes Henrichenburg. Außerdem wird der Deutsche Amateur Radio Club am Unterwasser eine Funkleitung zu Schiffshebewerken in Großbritannien, Polen und den Niederlanden aufbauen und Einblicke in seine Arbeit geben.
Der Eintritt in das LWL-Industriemuseum Schiffshebewerk Henrichenburg ist am Tag des offenen Denkmals frei.
Pressekontakt
Markus Fischer, LWL-Pressestelle, Telefon: 0251 591-235 und Dr. Arnulf Siebeneicker, Telefon: 02363 9707-0, schiffshebewerk@lwl.org.
Der LWL im Überblick
Der Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL) arbeitet als Kommunalverband mit mehr als 21.000 Beschäftigten für die 8,3 Millionen Menschen in der Region. Der LWL betreibt 35 Förderschulen, 20 Krankenhäuser, 18 Museen, zwei Besucherzentren und ist einer der größten Hilfezahler für Menschen mit Behinderung. Er erfüllt damit Aufgaben im sozialen Bereich, in der Behinderten- und Jugendhilfe, in der Psychiatrie und in der Kultur, die sinnvollerweise westfalenweit wahrgenommen werden. Ebenso engagiert er sich für eine inklusive Gesellschaft in allen Lebensbereichen. Die neun kreisfreien Städte und 18 Kreise in Westfalen-Lippe sind die Mitglieder des LWL. Sie tragen und finanzieren den Landschaftsverband, dessen Aufgaben ein Parlament mit 125 Mitgliedern aus den westfälischen Kommunen gestaltet.
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