18.08.14 | Kultur Musikshow im LWL-Planetarium
Chaos and Order - A Mathematic Symphony
Der Produzent Rocco Helmchen und der Musiker Johannes Kraas beantworten in diesem Multimedia-Erlebnis die Frage, ob Mathematik eine Farbe oder einen Klang besitzt. ¿Chaos and Order ¿ A Mathematic Symphony¿ übersetzt abstrakte Wissenschaft in Bildwelten und Klangmuster, ohne dass die Köpfe vor lauter Mathematik rauchen. Astronomie kommt in dieser Show nicht vor, dafür aber umso mehr Musik und Bilder.
Die Zuschauer entdecken in rund 50 Minuten die poetische Dimension einer Wissenschaft, die für viele Menschen fern jeder Sinnlichkeit ist. ¿Chaos and Order¿ traktiert nicht mit mathematischen Symbolen, es zeigt das schöne Gesicht von Gleichungen mit mehreren Unbekannten.
Auch wenn der Untertitel ¿A Mathematic Symphony¿ vielleicht Erinnerungen an Schulzeiten wachruft: Die Zuschauer der Musikshow können sich entspannt zurücklehnen und befinden sich ohne Stottern und roten Kopf mitten in der Welt der höheren Mathematik. Rocco Helmchen nutzt die Projektionstechnik des LWL-Planetariums voll aus und produzierte eine Show, die bereits in anderen deutschen Planetarien sehr erfolgreich zu sehen war. Und Johannes Kraas war für die sinfonisch-elektronische Komposition verantwortlich
Kosten: 5,50 Euro für Erwachsene., 3 Euro für Kinder. Aus technischen Gründen ist die Zuschauerzahl begrenzt. Das LWL-Museum bittet um rechtzeitigen Kartenkauf an der Museumskasse.
Karten können auch per Vorkasse erworben werden. Nach Eingang des Betrages werden die Karten für die Veranstaltung an der Abendkasse auf Ihren Namen für Sie hinterlegt.
Keine Reservierungen möglich.
Telefon 0251 591-6050 (Servicezeiten: Mo-Fr 8.30-12.30 Uhr, Mo-Do 14.00-15.30 Uhr).
Pressekontakt
Frank Tafertshofer, LWL-Pressestelle, Telefon: 0251 591-235 und Bianca Fialla, LWL-Museum für Naturkunde, Telefon: 0251 591-6066
LWL-Museum für Naturkunde
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Der Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL) arbeitet als Kommunalverband mit mehr als 21.000 Beschäftigten für die 8,3 Millionen Menschen in der Region. Der LWL betreibt 35 Förderschulen, 20 Krankenhäuser, 18 Museen, zwei Besucherzentren und ist einer der größten Hilfezahler für Menschen mit Behinderung. Er erfüllt damit Aufgaben im sozialen Bereich, in der Behinderten- und Jugendhilfe, in der Psychiatrie und in der Kultur, die sinnvollerweise westfalenweit wahrgenommen werden. Ebenso engagiert er sich für eine inklusive Gesellschaft in allen Lebensbereichen. Die neun kreisfreien Städte und 18 Kreise in Westfalen-Lippe sind die Mitglieder des LWL. Sie tragen und finanzieren den Landschaftsverband, dessen Aufgaben ein Parlament mit 125 Mitgliedern aus den westfälischen Kommunen gestaltet.
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