11.08.14 | Kultur Kuratorengespräch zum Unterwelten-Projekt
Prof. Dr. Andreas Beaugrand referiert im LWL-Industriemuseum
Prof. Beaugrand (vorn) erläutert beim Kuratorengespräch Hintergründe zur Ausstellung ¿Unterwelten¿.
Foto: LWL/Holtappels
Künstler, Wissenschaftler, Lehrende und Studierende haben sich für die Präsentation im LWL-Industriemuseum auf vielseitige Weise mit unterschiedlichen Facetten des Themas ¿Unterwelten¿ auseinandergesetzt. Die Ergebnisse ihrer Arbeit sind in mehreren Räumen und auf dem Gelände der Ziegelei zu sehen. ¿Das Projekt basiert konzeptuell auf dem geisteswissenschaftlichen Begriff ¿Unterwelt`, ursprünglich ein Ort, der sich unterhalb der normal zugänglichen Welt befindet¿, erläuterte Beaugrand.
Das Projekt im LWL-Ziegeleimuseum ist eine Ausstellung zum Themenjahr ¿Unterwelten¿, das das LWL-Industriemuseum an seinen acht Standorten ausgerufen hat.
Pressekontakt
Markus Fischer, LWL-Pressestelle, Telefon: 0251 591-235 und Christiane Spänhoff, LWL-Industriemuseum, Telefon: 0231 6961-127
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Der Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL) arbeitet als Kommunalverband mit mehr als 21.000 Beschäftigten für die 8,3 Millionen Menschen in der Region. Der LWL betreibt 35 Förderschulen, 20 Krankenhäuser, 18 Museen, zwei Besucherzentren und ist einer der größten Hilfezahler für Menschen mit Behinderung. Er erfüllt damit Aufgaben im sozialen Bereich, in der Behinderten- und Jugendhilfe, in der Psychiatrie und in der Kultur, die sinnvollerweise westfalenweit wahrgenommen werden. Ebenso engagiert er sich für eine inklusive Gesellschaft in allen Lebensbereichen. Die neun kreisfreien Städte und 18 Kreise in Westfalen-Lippe sind die Mitglieder des LWL. Sie tragen und finanzieren den Landschaftsverband, dessen Aufgaben ein Parlament mit 125 Mitgliedern aus den westfälischen Kommunen gestaltet.
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