21.07.14 | Kultur Münster: Presse-Einladung
anlässlich der Uraufführung des neuen Planetariumsprogramms ¿Zeitreise ¿ Vom Urknall zum Menschen¿
interessante Planetariumsshows helfen dem münsterischen Museum für Naturkunde des Landschaftsverbandes Westfalen-Lippe (LWL) seit jeher, seine guten Besucherzahlen zu halten und kontinuierlich zu steigern. Weitere Besucher ansprechen will auch das neue Planetariumsprogramm ¿Zeitreise ¿ Vom Urknall zum Menschen¿. Die Show verfolgt die Spur der Evolution im All und auf der Erde. Sie nimmt das Publikum mit auf eine einzigartige Zeitreise.
¿Zeitreise ¿ Vom Urknall zum Menschen¿ ist ein Kooperationsprojekt, bei dem sich verschiedene Planetarien zusammengeschlossen haben. Das Planetarium des LWL-Museums für Naturkunde war maßgeblich für die Produktion und die Fulldome-Effekte verantwortlich. Die (Welt-)Uraufführung der neuen Show findet daher in Münster statt.
Die Kooperation zur Erstellung des Programms war etwas Besonderes und wir möchten Ihnen diese Besonderheiten gerne in einem Pressegespräch vorstellen. Seien Sie herzlich willkommen zum
Pressegespräch anlässlich der Uraufführung des neuen Planetariumsprogramms ¿Zeitreise ¿ Vom Urknall zum Menschen¿
am Montag, 28. Juli 2014, um 14 Uhr
im LWL-Museum für Naturkunde an der Sentruper Str. 285 in 48161 Münster.
Ihre Gesprächspartner werden sein Museumsdirektor Dr. Alfred Hendricks, Dr. Björn Voss, wissenschaftlicher Leiter des LWL-Planetariums Münster sowie Prof. Dr. Susanne Hüttemeister vom Zeiss-Planetarium Bochum.
Anschließend haben Sie Gelegenheit für Fotos.
Grüße aus der LWL-Pressestelle
Frank Taferthofer
Pressekontakt
Frank Tafertshofer, LWL-Pressestelle, Telefon: 0251 591-235 und Bianca Fialla, LWL-Museum für Naturkunde, Telefon: 0251 591-6066
LWL-Museum für Naturkunde
Westfälisches Landesmuseum mit PlanetariumSentruper Str. 285 48161 Münster Karte und Routenplaner
Der LWL im Überblick
Der Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL) arbeitet als Kommunalverband mit mehr als 21.000 Beschäftigten für die 8,3 Millionen Menschen in der Region. Der LWL betreibt 35 Förderschulen, 20 Krankenhäuser, 18 Museen, zwei Besucherzentren und ist einer der größten Hilfezahler für Menschen mit Behinderung. Er erfüllt damit Aufgaben im sozialen Bereich, in der Behinderten- und Jugendhilfe, in der Psychiatrie und in der Kultur, die sinnvollerweise westfalenweit wahrgenommen werden. Ebenso engagiert er sich für eine inklusive Gesellschaft in allen Lebensbereichen. Die neun kreisfreien Städte und 18 Kreise in Westfalen-Lippe sind die Mitglieder des LWL. Sie tragen und finanzieren den Landschaftsverband, dessen Aufgaben ein Parlament mit 125 Mitgliedern aus den westfälischen Kommunen gestaltet.
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