02.06.14 | Kultur Gespräch zum Unterwelten-Projekt mit Designerin Georgia Beaugrand im LWL-Industriemuseum
Die Ausstellungseinheit zum Thema Verschleierung von Paul Kaminski lädt zur Diskussion ein.
Foto: LWL/Schierholz
Die Designerin entwickelt mit ihren Studierenden der Kostümgeschichte am Fachbereich Gestaltung der Fachhochschule Bielefeld die Ausstellungseinheit ¿Ich sehe was, was du nicht siehst, und das ist¿ Kleidung ¿ Kostüm ¿ Mode. Eine Unterwelt?¿, die an verschiedenen Orten und zu verschiedenen Zeiten auf dem Ringofen, im Wirtschaftsgebäude und in der Zentralen Ausstellungshalle präsentiert wird. Beteiligt sind Marcia Lorena Dambowy, Romana Haake, Paul Kaminski, Christin Lohmann, Beatrice Meier, Ursula Moos und Andreas Stang.
Pressekontakt
Markus Fischer, LWL-Pressestelle, Telefon: 0251 591-235 und Christiane Spänhoff, LWL-Industriemuseum, Telefon: 0231 6961-127
Der LWL im Überblick
Der Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL) arbeitet als Kommunalverband mit mehr als 21.000 Beschäftigten für die 8,3 Millionen Menschen in der Region. Der LWL betreibt 35 Förderschulen, 20 Krankenhäuser, 18 Museen, zwei Besucherzentren und ist einer der größten Hilfezahler für Menschen mit Behinderung. Er erfüllt damit Aufgaben im sozialen Bereich, in der Behinderten- und Jugendhilfe, in der Psychiatrie und in der Kultur, die sinnvollerweise westfalenweit wahrgenommen werden. Ebenso engagiert er sich für eine inklusive Gesellschaft in allen Lebensbereichen. Die neun kreisfreien Städte und 18 Kreise in Westfalen-Lippe sind die Mitglieder des LWL. Sie tragen und finanzieren den Landschaftsverband, dessen Aufgaben ein Parlament mit 125 Mitgliedern aus den westfälischen Kommunen gestaltet.
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