20.05.14 | Kultur ¿Unterwelten¿ ¿ Fotoworkshop im LWL-Industriemuseum Zeche Nachtigall
Auch das Besucherbergwerk nehmen die Teilnehmer des Fotoworkshops als Motiv in den Focus.
Foto: LWL/Hudemann
Am Freitag (23.5.) findet von 16.30 bis 18 Uhr ein erstes Kennenlernen statt. Unter dem Motto "Sehen ist alles" stehen dabei der Weg zu einem guten Bild und ein Exkurs in die Geschichte der Fo-tografie auf dem Programm. Samstag und Sonntag (24./25.5.) stehen Fototechnik und praktische Übungen im Vordergrund. Dazu werden kleine Exkursionen auf das Gelände und auch unter Tage gemacht. Formale Übungen und Aufgaben sollen das fotografische Sehen der Teilnehmer schärfen. Auch Regeln der Bildgestaltung und des Motivaufbaus stehen im Fokus. Zentrale Frage dabei ist: Wie und warum wird mein Foto gut? Am darauffolgenden Samstag (31.5.) findet von 10 bis 13 Uhr die abschließende Bildbesprechung mit Barbara Zapka statt.
Pressekontakt
Markus Fischer, LWL-Pressestelle, Telefon: 0251 591-235 und Katharina Hennig, LWL-Industriemuseum Zeche Nachtigall, Telefon: 02302 93664-20.
Der LWL im Überblick
Der Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL) arbeitet als Kommunalverband mit mehr als 21.000 Beschäftigten für die 8,3 Millionen Menschen in der Region. Der LWL betreibt 35 Förderschulen, 20 Krankenhäuser, 18 Museen, zwei Besucherzentren und ist einer der größten Hilfezahler für Menschen mit Behinderung. Er erfüllt damit Aufgaben im sozialen Bereich, in der Behinderten- und Jugendhilfe, in der Psychiatrie und in der Kultur, die sinnvollerweise westfalenweit wahrgenommen werden. Ebenso engagiert er sich für eine inklusive Gesellschaft in allen Lebensbereichen. Die neun kreisfreien Städte und 18 Kreise in Westfalen-Lippe sind die Mitglieder des LWL. Sie tragen und finanzieren den Landschaftsverband, dessen Aufgaben ein Parlament mit 125 Mitgliedern aus den westfälischen Kommunen gestaltet.
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