14.04.14 | Kultur Endspurt der Uruk-Ausstellung
Ostertage im LWL-Museum für Archäologie
Vorführung am Ostermontag.
Foto: LWL/Lagers
Jeweils drei Rundgänge führen durch die Sonderausstellung: Um 12, 14 und 16 Uhr starten am Ostersonntag und Ostermontag die ¿Stadtführungen¿ durch Uruk. Zu entrichten ist nur der Museumseintritt.
In den Herner Boden geht es für alle, die sich selbst als Archäologen ausprobieren wollen. Im Grabungscamp auf dem Museumsgelände steht am 20. und 21. April um 15 Uhr eine Grabungsfläche bereit, um Kelle und Pinsel selbst in die Hand zu nehmen, mit Zeichenbrett und Stift Funde zu dokumentieren oder Vermessungsmethoden kennen zu lernen. Die Kosten betragen insgesamt für Erwachsene 7 Euro und 3,60 Euro für Kinder und Jugendliche.
Wer lieber die schon ausgegrabenen Funde bewundert, ist am 20. und 21. April um 14 Uhr in der Führung durch die Dauerausstellung richtig aufgehoben. in einer nachgestalteten Ausgrabungen durch die Spuren der Menschen in Westfalen ¿ vom Faustkeil aus Mammutknochen über den Fürst aus Beckum bis zu den Römern, Franken und den Zeitgenossen Karls des Großen. Zu zahlen ist nur der Museumseintritt.
Am Ostermontag, 21. April, zeigt die Vorführung ¿... von kûner recken strîte ...¿ Waffen, Krieg und Streitkultur der Völkerwanderungszeit und des Mittelalters. Um 15 Uhr werden nicht nur Waffen und Kampftaktiken demonstriert. Die Besucher haben außerdem die Gelegenheit, selbst Ausrüstung und Waffen anzulegen und ihren Platz im mittelalterlichen Her einzunehmen. Die Teilnahme ist kostenfrei.
Für alle Angebote ist aufgrund der hohen Nachfrage eine vorherige telefonische Anmeldung während der Öffnungszeiten unter Tel. 02323 94628-0 oder -24 zu empfehlen.
Die Öffnungszeiten des Museums sind: Dienstag, Mittwoch, Freitag 9 Uhr bis 17 Uhr, Donnerstag 9 Uhr bis 19 Uhr und Samstag, Sonntag, Feiertag 11 Uhr bis 18 Uhr. Das Museum ist am 24., 25. und 31. Dezember sowie am 1. Januar geschlossen.
Termine:
Sonntag, 20. April, und Montag, 21. April
Die letzten beiden Tage der Sonderausstellung ¿Uruk ¿ 5000 Jahre Megacity¿
Veranstaltungsüberblick:
Sonntag, 20. April:
¿¿Uruk ¿ 5000 Jahre Megacity¿ ¿ Führung durch die Sonderausstellung, 12, 14 und 16 Uhr, nur Museumseintritt
¿¿gesucht. gefunden. ausgegraben.¿ ¿ Führung durch die Dauerausstellung, 14 Uhr, nur Museumseintritt
¿¿Fundort Grabungscamp¿ ¿ Mitmachausgrabung, 15 Uhr, Erwachsene 7 Euro und 3,60 Euro für Kinder und Jugendliche
Montag, 21. April:
¿¿Uruk ¿ 5000 Jahre Megacity¿ ¿ Führung durch die Sonderausstellung, 12, 14 und 16 Uhr, nur Museumseintritt
¿¿gesucht. gefunden. ausgegraben.¿ ¿ Führung durch die Dauerausstellung, 14 Uhr, nur Museumseintritt
¿ ¿Fundort Grabungscamp¿ ¿ Mitmachausgrabung, 15 Uhr, Erwachsene 7 Euro und 3,60 Euro für Kinder und Jugendliche
¿¿... von kûner recken strîte ... ¿ Waffen, Krieg und Streitkultur der Völkerwanderungszeit und des Mittelalters¿ ¿ Vorführung, ab 15 Uhr, Teilnahme kostenfrei
Mehr Infos: http://www.lwl-landesmuseum-herne.de
LWL-Museum für Archäologie, Europaplatz 1, 44623 Herne, Tel. 02323 94628-0
Die Sonderausstellung ¿URUK ¿ 5000 Jahre Megacity¿ läuft noch bis zum 21. April.
Foto: LWL
Pressekontakt
Markus Fischer, LWL-Pressestelle, Telefon: 0251 591-235 und Laura Verweyen, LWL-Archäologie für Westfalen, Telefon: 0251 591-3504, laura.verweyen@lwl.org.
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Der LWL im Überblick
Der Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL) arbeitet als Kommunalverband mit mehr als 21.000 Beschäftigten für die 8,3 Millionen Menschen in der Region. Der LWL betreibt 35 Förderschulen, 20 Krankenhäuser, 18 Museen, zwei Besucherzentren und ist einer der größten Hilfezahler für Menschen mit Behinderung. Er erfüllt damit Aufgaben im sozialen Bereich, in der Behinderten- und Jugendhilfe, in der Psychiatrie und in der Kultur, die sinnvollerweise westfalenweit wahrgenommen werden. Ebenso engagiert er sich für eine inklusive Gesellschaft in allen Lebensbereichen. Die neun kreisfreien Städte und 18 Kreise in Westfalen-Lippe sind die Mitglieder des LWL. Sie tragen und finanzieren den Landschaftsverband, dessen Aufgaben ein Parlament mit 125 Mitgliedern aus den westfälischen Kommunen gestaltet.
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