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27.03.14 | Kultur ¿Zeche Eimerweise¿

Sonntagsführung zu Kleinzechen im LWL-Industriemuseum

Die Dauerauststellung Zeche Eimerweise im LWL-Industriemuseum Zeche Nachtigall. <br>Foto: LWL/Hudemann

Die Dauerauststellung Zeche Eimerweise im LWL-Industriemuseum Zeche Nachtigall.
Foto: LWL/Hudemann
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Witten (lwl). Zwischen 1945 und 1976 entstanden im Ruhrgebiet über 1000 Kleinzechen. Welche Arbeitsbedingungen herrschten auf einer ¿Zeche Eimerweise¿? Wie war die technische Ausstattung? Diesen Fragen gehen Besucher am Sonntag, 30. März, im LWL-Industriemuseum Zeche Nachtigall nach. Um 14.30 Uhr lädt der Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL) zur Führung durch die Wittener Dauerausstellung rund um die Kleinzechen an der Ruhr ein.

Im Zentrum der Wittener Präsentation steht die Nachbildung der ¿Zeche Ingeborg¿ mit ihrem dreibeinigen Fördergerüst, einer typischen Kleinzeche aus der Nachkriegszeit. Zusammen mit Fotos und Dokumenten anderer Zechen macht das LWL-Industriemuseum damit eine fast vergessene Phase des Bergbaus anschaulich.

Die offene Sonntagsführung ist im Museumseintritt enthalten. (Erwachsene: 3 Euro, Kinder: 1,50 Euro Familienkarte: 7,50 Euro).

Pressekontakt

Markus Fischer, LWL-Pressestelle, Telefon: 0251 591-235 und Katharina Hennig, LWL-Industriemuseum Zeche Nachtigall, Telefon: 02302 93664-20.

presse@lwl.org

LWL-Museum Zeche Nachtigall

Nachtigallstraße 35 58452 Witten Karte und Routenplaner

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