17.03.14 | Kultur Hagen: Presse-Einladung zum Pressegespräch
"Saisonstart 2014 im LWL-Freilichtmuseum Hagen"
am 1. April startet das Hagener Freilichtmuseum des Landschaftsverbandes Westfalen-Lippe (LWL) in die Saison 2014.
Wir möchten Ihnen einen Überblick über die Angebote der kommenden Monate geben. Dazu gehören neben den Ausstellungen auch die Veranstaltungen der Saison. Außerdem stellen wir ihnen einige bauliche Neuerungen, Installationen und ein Projekt zur Besucherbefragung vor.
Wir laden Sie herzlich ein zum
Pressegespräch "Saisonstart im LWL-Freilichtmuseum Hagen"
am Dienstag, 25. März, um 10 Uhr
in das Café im ¿Gasthof zur Post¿ im oberen Bereich des LWL-Freilichtmuseums Hagen, Mäckingerbach, 58091 Hagen.
Der Weg ist im Museum ausgeschildert.
LWL-Direktor Dr. Wolfgang Kirsch, Dr. Uwe Beckmann und Dr. Anke Hufschmidt vom LWL-Freilichtmuseum Hagen stellen Ihnen alle musealen Neuigkeiten vor und werfen gemeinsam mit Ihnen vorab schon einen (fototauglichen) Blick in die erste Ausstellung und auf ein Befragungsterminal für Besucher.
Viele Grüße aus der LWL-Pressestelle
Markus Fischer
Pressekontakt
Markus Fischer, LWL-Pressestelle, Telefon: 0251 591-235
LWL-Freilichtmuseum Hagen
Westfälisches Landesmuseum für Handwerk und TechnikMäckingerbach 58091 Hagen-Selbecke Karte und Routenplaner
Der LWL im Überblick
Der Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL) arbeitet als Kommunalverband mit mehr als 21.000 Beschäftigten für die 8,3 Millionen Menschen in der Region. Der LWL betreibt 35 Förderschulen, 20 Krankenhäuser, 18 Museen, zwei Besucherzentren und ist einer der größten Hilfezahler für Menschen mit Behinderung. Er erfüllt damit Aufgaben im sozialen Bereich, in der Behinderten- und Jugendhilfe, in der Psychiatrie und in der Kultur, die sinnvollerweise westfalenweit wahrgenommen werden. Ebenso engagiert er sich für eine inklusive Gesellschaft in allen Lebensbereichen. Die neun kreisfreien Städte und 18 Kreise in Westfalen-Lippe sind die Mitglieder des LWL. Sie tragen und finanzieren den Landschaftsverband, dessen Aufgaben ein Parlament mit 125 Mitgliedern aus den westfälischen Kommunen gestaltet.
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