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11.03.14 | Kultur Herne: Presse-Einladung zum Fototermin und Präsentation

¿Kulturlandschaftlicher Fachbeitrag Ruhr¿

Guten Tag liebe Kolleginnen und Kollegen,

die Landschaftsverbände Rheinland (LVR) und Westfalen-Lippe (LWL) haben erstmals einen kulturlandschaftlichen Fachbeitrag zum Regionalplan Ruhr erarbeitet. Dieser zeigt beispielsweise, wie typische Landnutzungsmuster, charakteristische Wohnsiedlungen oder Kirchenbauten mit großer Fernwirkung sowie die Geschichte der Montanindustrie die Region prägen. Der vom RVR beauftragte Fachbeitrag erläutert wesentliche kulturlandschaftliche Entwicklungen im Ruhrgebiet und weist bedeutsame Kulturlandschaftsbereiche aus. Außerdem stellt er konkrete kulturlandschaftliche Ziele zusammen, die zur Aufnahme in den Regionalplan empfohlen werden.

Wir laden Sie, liebe Kolleginnen und Kollegen herzlich ein zum

Fototermin und zur Präsentation ¿kulturlandschaftlicher Fachbeitrag Ruhr¿
am Montag, 17. März, um 10.15 Uhr
im LWL-Museum für Archäologie, Europaplatz 1, 44623 Herne
Treffpunkt: Kasse im 2. UG


LWL-Kulturdezernentin Dr. Barbara Rüschoff-Thale und Milena Karabaic, LVR-Dezernentin für Kultur und Umwelt, übergeben den Fachbeitrag an die Regionaldirektorin des Regionalverband Ruhr (RVR), Karola Geiß-Netthöfel, und an Martin Tönnes, RVR-Bereichsleiter Planung und stellvertretender Regionaldirektor. Nach dem Fototermin sind Sie eingeladen zur öffentlichen Vorstellung des Fachbeitrages im Vortagssaal des LWL-Museums. Während des Diskussionsteils haben Sie die Möglichkeit, Fragen zu stellen. Ihre Ansprechpartnerin vor Ort ist Heike Schwalm (Tel.: 0157 ¿ 74 72 77 63).

Viele Grüße aus der LWL-Pressestelle

Markus Fischer

Pressekontakt

Markus Fischer, LWL-Pressestelle, Telefon: 0251 591-235

presse@lwl.org

Der LWL im Überblick

Der Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL) arbeitet als Kommunalverband mit mehr als 21.000 Beschäftigten für die 8,3 Millionen Menschen in der Region. Der LWL betreibt 35 Förderschulen, 20 Krankenhäuser, 18 Museen, zwei Besucherzentren und ist einer der größten Hilfezahler für Menschen mit Behinderung. Er erfüllt damit Aufgaben im sozialen Bereich, in der Behinderten- und Jugendhilfe, in der Psychiatrie und in der Kultur, die sinnvollerweise westfalenweit wahrgenommen werden. Ebenso engagiert er sich für eine inklusive Gesellschaft in allen Lebensbereichen. Die neun kreisfreien Städte und 18 Kreise in Westfalen-Lippe sind die Mitglieder des LWL. Sie tragen und finanzieren den Landschaftsverband, dessen Aufgaben ein Parlament mit 125 Mitgliedern aus den westfälischen Kommunen gestaltet.

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