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10.03.14 | Kultur Von Uruk zur ¿Metropole Ruhr¿

Vortrag im LWL-Museum für Archäologie

Prof. Dr. Christoph Zöpel (Staatsminister a. D.) von der Technischen Universität Dortmund. <br>Foto: LWL

Prof. Dr. Christoph Zöpel (Staatsminister a. D.) von der Technischen Universität Dortmund.
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Herne (lwl). Ein ¿Netz der Metropolen der Welt¿ wird am Donnerstag (13.3.) um 19 Uhr im LWL-Museum für Archäologie gesponnen. Prof. Dr. Christoph Zöpel zeigt in seinem Vortrag die Entwicklung ¿Von Uruk zur Metropole Ruhr¿ auf.

Die Megacity Uruk führt vor Augen, wie vor 5.000 Jahren große Städte entstanden: Überschussproduktion in der Landwirtschaft führte zu einer rasanten Entwicklung der Gesellschaft unter anderem in Bereichen wie Gewerbe, Kultur und Politik.
Heute lebt die Mehrheit der Menschen in Städten ¿ die Landwirtschaft hat sich verändert und immer weniger Menschen werden gebraucht, um alle zu ernähren. Das Leben in Großstädten hat sich im Zuge der Industrialisierung insgesamt stark verändert.
Und die Entwicklung geht weiter: Nach dem Ende der Industriestadt gilt es nun, zu Dienstleistungen und Kultur zurückzukehren ¿ eine große Herausforderung für die ¿Metropole Ruhr¿.

Prof. Dr. Christoph Zöpel, von 1999 bis 2002 Staatsminister im Auswärtigen Amt, ist seit 2007 Lehrbeauftragter für Raumplanung an der Technischen Universität Dortmund. Zudem engagiert er sich am Deutschen Orient-Institut als Mitglied des Kuratoriums.

Termin:
¿Von Uruk zur Metropole Ruhr ¿ Im Netz der Metropolen der Welt¿
13. März, 19 Uhr
Öffentlicher Vortrag von Prof. Dr. Christoph Zöpel (Staatsminister a. D.), Technische Universität Dortmund

Mehr Infos: http://www.lwl-landesmuseum-herne.de
LWL-Museum für Archäologie
Europaplatz 1
44623 Herne
Tel. 02323 94628-0

Pressekontakt

Frank Tafertshofer, LWL-Pressestelle, Telefon: 0251 591-235 und Laura Verweyen, LWL-Archäologie für Westfalen, Telefon: 0251 591-3504, laura.verweyen@lwl.org.

presse@lwl.org

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