05.03.14 | Kultur Gesundheit, Krankheit, Tod
Themenführung im LWL-Industriemuseum Zeche Zollern
Kolorierter Holzstich einer Grubengasexplosion, um 1865.
Foto: LWL
Außerdem bietet der Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL) wie jeden Sonn- und Feiertag um 11.30 und 12 Uhr unter dem Titel "Schloss der Arbeit" Führungen durch sein LWL-Industriemuseum an. Und um 16 Uhr öffnen sich die Türen zur Maschinenhalle, wo sich Interessierte bei einer Führung über Geschichte und Sanierung der Halle informieren können.
Teilnehmer aller Führungen zahlen nur den normalen Museumseintritt (Erwachsene 4 Euro, ermäßigt 2,50 Euro, Kinder ab 6 Jahren 2 Euro). Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.
Adresse und Kontakt:
LWL-Industriemuseum Zeche Zollern
Grubenweg 5 I 44388 Dortmund
Tel. 0231 6961-111
http://www.lwl-industriemuseum.de
Pressekontakt
Markus Fischer, LWL-Pressestelle, Telefon: 0251 591-235 und Christiane Spänhoff, LWL-Industriemuseum, Telefon: 0231 6961-127
Der LWL im Überblick
Der Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL) arbeitet als Kommunalverband mit mehr als 21.000 Beschäftigten für die 8,3 Millionen Menschen in der Region. Der LWL betreibt 35 Förderschulen, 20 Krankenhäuser, 18 Museen, zwei Besucherzentren und ist einer der größten Hilfezahler für Menschen mit Behinderung. Er erfüllt damit Aufgaben im sozialen Bereich, in der Behinderten- und Jugendhilfe, in der Psychiatrie und in der Kultur, die sinnvollerweise westfalenweit wahrgenommen werden. Ebenso engagiert er sich für eine inklusive Gesellschaft in allen Lebensbereichen. Die neun kreisfreien Städte und 18 Kreise in Westfalen-Lippe sind die Mitglieder des LWL. Sie tragen und finanzieren den Landschaftsverband, dessen Aufgaben ein Parlament mit 125 Mitgliedern aus den westfälischen Kommunen gestaltet.
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