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27.02.14 | Der LWL Zur Sicherheit: LWL lässt marode Bäume fällen

Gutachter fordert schnelles Handeln ¿ Bis Mitte März wird umgesetzt

Gütersloh (lwl). Die noch nackten, unbelaubten Baumkronen auf seinen Gütersloher Wald-flächen hat der Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL) von einem Forstsachverständi-gen auf Verkehrssicherheit kontrollieren lassen. Das Ergebnis: An Wegen und Straßen muss kurzfristig gehandelt werden.

Im LWL-Wäldchen an der Hermann-Simon-Straße sind aus Sicherheitsgründen sieben Bäume zu fällen und an fünf Bäumen Totäste zu schneiden. Bei den zu fällenden Bäumen handelt es sich um vier absterbende Robinien, zwei absterbende Birken und eine abgestor-bene Kiefer. Die Bäume, in denen Totäste über den Verkehrsflächen hängen, sind drei Ei-chen, eine Kiefer und ein Bergahorn.

Wie der LWL-Bau- und Liegenschaftsbetrieb weiter mitteilt, müssen ebenfalls zur Gefahren-beseitigung an verschiedenen Straßen- und Wegerändern 27 Bäume gefällt und an 20 Bäu-men tote Äste mittels Hubsteigereinsatz entfernt werden.

Der LWL hat ein Fachunternehmen mit den Arbeiten beauftragt. Sie werden voraussichtlich in den ersten beiden Märzwochen durchgeführt. Für eventuelle kurzfristige Beeinträchtigun-gen bittet der LWL Betroffene um Verständnis.

Pressekontakt

Karl G. Donath, LWL-Pressestelle, Telefon: 0251 591-235

presse@lwl.org

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