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26.02.14 | Kultur Noch Plätze frei beim Werkstatt-Nachmittag

In die Welt der Fischotter eintauchen

Münster (lwl). Es sind noch Plätze frei. Der Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL) bietet am Samstag, 1. März, von 14.30 bis 17.30 Uhr in seinem LWL-Museum für Naturkunde in Münster einen WerkstattNachmittag für Erwachsene mit Kindern an. Der Fischotter steht im Mittelpunkt dieses dreistündigen, generationenübergreifenden Angebots für Kinder ab acht Jahre. Anmelden können sich alle Kombinationen von Mama mit Sohn bis Opa mit Enkelin. Empfohlen wird ein Mindestalter von acht Jahren für diesen rund dreistündigen Nachmittag.

Lange Zeit war der Fischotter in Westfalen ausgerottet. Ob er sich hier dauerhaft wieder ansiedelt und vermehrt, wird von den Wissenschaftlern neugierig verfolgt. An diesem Werkstattnachmittag lernen die Teilenehmer den Fischotter auf spielerische und experimentelle Weise kennen. Zum Beispiel wird die Funktion seiner Schwimmhäute mit Hilfe von verschiedenen Fußmodellen ausprobiert und ein ¿Otterparcour¿ mit einer Rutsche und Utensilien aus dem Fußballtraining bringt Spaß für Erwachsene und Kinder. Das Lesen verschiedener Tierspuren, die Untersuchung von ¿ hygienisch unbedenklichen ¿ künstlichen Kotproben, und eine Foto-Falle geben Einblick in moderne Naturschutzmethoden.

Kosten: Kinder 5 Euro, Erwachsene 7 Euro. Eine Anmeldung ist erforderlich. Anmeldung: Telefon 0251 591-6050. Servicezeiten: Mo - Fr 8.30 - 12.30 Uhr, Mo - Do 14.00 - 15.30 Uhr. LWL-Museum für Naturkunde, Sentruper Str. 285, 48161 Münster.

Pressekontakt

Frank Tafertshofer, LWL-Pressestelle, Telefon: 0251 591-235 und Bianca Fialla, LWL-Museum für Naturkunde, Telefon: 0251 591-6066

presse@lwl.org

LWL-Museum für Naturkunde

Westfälisches Landesmuseum mit Planetarium
Sentruper Str. 285
48161 Münster Karte und Routenplaner

Der LWL im Überblick

Der Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL) arbeitet als Kommunalverband mit mehr als 21.000 Beschäftigten für die 8,3 Millionen Menschen in der Region. Der LWL betreibt 35 Förderschulen, 20 Krankenhäuser, 18 Museen, zwei Besucherzentren und ist einer der größten Hilfezahler für Menschen mit Behinderung. Er erfüllt damit Aufgaben im sozialen Bereich, in der Behinderten- und Jugendhilfe, in der Psychiatrie und in der Kultur, die sinnvollerweise westfalenweit wahrgenommen werden. Ebenso engagiert er sich für eine inklusive Gesellschaft in allen Lebensbereichen. Die neun kreisfreien Städte und 18 Kreise in Westfalen-Lippe sind die Mitglieder des LWL. Sie tragen und finanzieren den Landschaftsverband, dessen Aufgaben ein Parlament mit 125 Mitgliedern aus den westfälischen Kommunen gestaltet.

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