09.01.14 | Kultur Vorführung der historischen Dampffördermaschine im LWL-Industriemuseum Zeche Nachtigall
Die historischen Dampffördermaschine im Maschinenhaus der Zeche Nachtigall.
Foto: LWL/Hudemann
Die heute auf der Zeche Nachtigall zu besichtigende Maschine kam 1987 vom Bergwerk-Prosper Haniel nach Witten. In ihrer Leistung und Größe entspricht sie der ersten Maschine aus dem 19. Jahrhundert. Für die Schauvorführung setzt das LWL-Museum die Maschine heute nicht mehr mit Dampf, sondern mittels eines Elektromotors in Bewegung.
Die Vorführung der historischen Dampffördermaschine ist im Museumseintritt enthalten. (Erwachsene: 3 Euro, Kinder: 1,50 Euro Familienkarte: 7,50 Euro).
Pressekontakt
Markus Fischer, LWL-Pressestelle, Telefon: 0251 591-235 und Katharina Hennig, LWL-Industriemuseum Zeche Nachtigall, Telefon: 02302 93664-20.
Der LWL im Überblick
Der Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL) arbeitet als Kommunalverband mit mehr als 21.000 Beschäftigten für die 8,3 Millionen Menschen in der Region. Der LWL betreibt 35 Förderschulen, 20 Krankenhäuser, 18 Museen, zwei Besucherzentren und ist einer der größten Hilfezahler für Menschen mit Behinderung. Er erfüllt damit Aufgaben im sozialen Bereich, in der Behinderten- und Jugendhilfe, in der Psychiatrie und in der Kultur, die sinnvollerweise westfalenweit wahrgenommen werden. Ebenso engagiert er sich für eine inklusive Gesellschaft in allen Lebensbereichen. Die neun kreisfreien Städte und 18 Kreise in Westfalen-Lippe sind die Mitglieder des LWL. Sie tragen und finanzieren den Landschaftsverband, dessen Aufgaben ein Parlament mit 125 Mitgliedern aus den westfälischen Kommunen gestaltet.
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