23.12.13 | Kultur Noch Plätze frei im Weihnachtsprogramm des LWL-Römermuseums
Die Weihnachtsgeschichte einmal anders
¿Die Weihnachtsgeschichte einmal anders¿ heißt deshalb auch der Titel des Programms, das am Freitag und Sonntag (27. und 29.12.) sowie am 2. und 3. Januar jeweils von 10.30 bis 12.30 Uhr auf Acht- bis Zwölfjährige wartet.
Wie sah der römische Kaiser eigentlich aus und wie gelangten die Befehle des Augustus in die entlegensten Teile des Römischen Reiches? Botschaften auf versiegelten Wachstafeln und Papyrusrollen geben den Entdeckern ihre Geheimnisse preis. Hier kann jeder seine ganz besondere Botschaft verfassen. Geschrieben wird ¿ wie bei den Römern üblich ¿ mit Feder und Tinte. Jeder entscheidet selbst, welche Schrift er verwenden möchte: Auch Hieroglyphen kann sich jeder schnell selbst aneignen, der dafür erforderliche Pinsel ist in Windeseile selbst hergestellt. Die Kosten betragen 3 Euro inklusive Eintritt.
Es sind noch Plätze frei. Dennoch ist eine telefonische Anmeldung unter 02364 9376-0 während der Öffnungszeiten des LWL-Museums zu empfehlen.
Geöffnet ist das Museum dienstags bis freitags 9 bis 17 Uhr, samstags und sonntags 10 bis 18 Uhr. Am 24., 25. und 31. Dezember sowie am 1. Januar bleibt das LWL-Römermuseum geschlossen.
Termin:
¿Die Weihnachtsgeschichte einmal anders¿
Führung für Kinder und Erwachsene von acht bis zwölf Jahren
27. und 29. Dezember 2013 sowie am 2. und 3. Januar 2014, jeweils von 10.30 bis 12.30 Uhr
Eintritt: 3 Euro inkl. Museumseintritt
Mehr Infos unter: http://www.lwl-roemermuseum-haltern.de
Telefon: 02364 9376-0
Pressekontakt
Frank Tafertshofer, LWL-Pressestelle, Telefon: 0251 591-235 und Laura Verweyen, LWL-Archäologie für Westfalen, Telefon: 0251 591-3504, laura.verweyen@lwl.org.
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Der Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL) arbeitet als Kommunalverband mit mehr als 21.000 Beschäftigten für die 8,3 Millionen Menschen in der Region. Der LWL betreibt 35 Förderschulen, 20 Krankenhäuser, 18 Museen, zwei Besucherzentren und ist einer der größten Hilfezahler für Menschen mit Behinderung. Er erfüllt damit Aufgaben im sozialen Bereich, in der Behinderten- und Jugendhilfe, in der Psychiatrie und in der Kultur, die sinnvollerweise westfalenweit wahrgenommen werden. Ebenso engagiert er sich für eine inklusive Gesellschaft in allen Lebensbereichen. Die neun kreisfreien Städte und 18 Kreise in Westfalen-Lippe sind die Mitglieder des LWL. Sie tragen und finanzieren den Landschaftsverband, dessen Aufgaben ein Parlament mit 125 Mitgliedern aus den westfälischen Kommunen gestaltet.
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