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20.12.13 | Kultur Werkstatt-Nachmittag im LWL-Museum für Naturkunde

In die Welt der Fischotter eintauchen

WerkstattNachmittag Fischotter im LWL-Museum für Naturkunde. <br>Foto: LWL/Kriegs

WerkstattNachmittag Fischotter im LWL-Museum für Naturkunde.
Foto: LWL/Kriegs
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Münster (lwl). Der Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL) bietet am Samstag (4.1.) von 14.30 bis 17.30 Uhr in seinem LWL-Museum für Naturkunde in Münster einen Werkstatt-Nachmittag für Erwachsene mit Kindern an. Der Fischotter steht im Mittelpunkt dieses dreistündigen, generationenübergreifenden Angebots für Kinder ab acht Jahre. Anmelden können sich alle Kombinationen von Mama mit Sohn bis Opa mit Enkelin.

Lange Zeit war der Fischotter in Westfalen ausgerottet. Ob er sich hier dauerhaft wieder ansiedelt und vermehrt, wird von den Wissenschaftlern neugierig verfolgt. An diesem Werkstattnachmittag lernen die Teilnehmer den Fischotter auf spielerische und experimentelle Weise kennen. Zum Beispiel wird die Funktion seiner Schwimmhäute mit Hilfe von verschiedenen Fußmodellen ausprobiert, Kinder und Erwachsene absolvieren einen ¿Otterparcour¿ mit einer Rutsche und Utensilien aus dem Fußballtraining. Das Lesen verschiedener Tierspuren, die Untersuchung von ¿ hygienisch unbedenklichen ¿ künstlichen Kotproben, und eine Foto-Falle geben Einblick in moderne Naturschutzmethoden.

Dauer des Werkstatt-Nachmittags: zirka drei Stunden. Empfohlen wird ein Mindestalter von acht Jahren.

Kosten: Kinder 5 Euro, Erwachsene 7 Euro. Eine Anmeldung ist erforderlich.
Anmeldung: Telefon 0251 591-6050.
Servicezeiten: Mo - Fr 8.30 - 12.30 Uhr, Mo - Do 14 - 15.30 Uhr.

Weitere Informationen: http://www.lwl-naturkundemuseum-muenster.de

Pressekontakt

Frank Tafertshofer, LWL-Pressestelle, Telefon: 0251 591-235 und Bianca Fialla, LWL-Museum für Naturkunde, Telefon: 0251 591-6066

presse@lwl.org

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Der LWL im Überblick

Der Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL) arbeitet als Kommunalverband mit mehr als 21.000 Beschäftigten für die 8,3 Millionen Menschen in der Region. Der LWL betreibt 35 Förderschulen, 20 Krankenhäuser, 18 Museen, zwei Besucherzentren und ist einer der größten Hilfezahler für Menschen mit Behinderung. Er erfüllt damit Aufgaben im sozialen Bereich, in der Behinderten- und Jugendhilfe, in der Psychiatrie und in der Kultur, die sinnvollerweise westfalenweit wahrgenommen werden. Ebenso engagiert er sich für eine inklusive Gesellschaft in allen Lebensbereichen. Die neun kreisfreien Städte und 18 Kreise in Westfalen-Lippe sind die Mitglieder des LWL. Sie tragen und finanzieren den Landschaftsverband, dessen Aufgaben ein Parlament mit 125 Mitgliedern aus den westfälischen Kommunen gestaltet.

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