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24.10.13 | Kultur Hexenbrot und Kürbissuppe

Halloween-Abend für Frauen im LWL-Industriemuseum Henrichshütte

Mit einer Fackel-Führung beginnt der Halloween-Abend in der Henrichshütte. Foto: LWL/Hudemann

Mit einer Fackel-Führung beginnt der Halloween-Abend in der Henrichshütte. Foto: LWL/Hudemann
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Hattingen (lwl). Bei Hexenbrot und Kürbissuppe feiern Frauen und Mädchen am Donnerstag, 31. Oktober, den Halloween-Abend im LWL-Industriemuseum Henrichshütte Hattingen. Die Veranstaltung im Museum des Landschaftsverbandes Westfalen-Lippe (LWL) beginnt um 19 Uhr mit einer Fackel-Führung über das stimmungsvoll beleuchtete Gelände der ehemaligen Henrichshütte. Thema ist die Frauenarbeit auf der Hütte in den verschiedenen Jahrzehnten.

Im Anschluss trifft sich die Gruppe am Halloweenfeuer. Wer Lust hat, kann Kreistänze ums Feuer unter Anleitung der Kreistanzlehrerin Andrea Homersen machen. Anschließend wird ein kleiner Imbiss aus Hexenbrot und Kürbissuppe gereicht, und gegen 23 Uhr klingt der Abend langsam aus.

Die Veranstaltung ist gut geeignet für Großmütter, Mütter, Töchter und Enkelinnen, denn in früheren Zeiten waren die Jahreskreisfeste, zu denen auch die Halloween- oder Samhainnacht gehört, immer auch Gelegenheit, mit mehreren Generationen gemeinsam zu feiern.

Um Anmeldung unter tel. 02324 9247-151 oder birgit.schulz@lwl.org wird gebeten. Eintritt: 8 Euro pro Person inklusive Führung und Imbiss.

Pressekontakt

Markus Fischer, LWL-Pressestelle, Telefon: 0251 591-235 und Christiane Spänhoff, LWL-Industriemuseum, Telefon: 0231 6961-127

presse@lwl.org

LWL-Museum Henrichshütte

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Der Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL) arbeitet als Kommunalverband mit mehr als 21.000 Beschäftigten für die 8,3 Millionen Menschen in der Region. Der LWL betreibt 35 Förderschulen, 20 Krankenhäuser, 18 Museen, zwei Besucherzentren und ist einer der größten Hilfezahler für Menschen mit Behinderung. Er erfüllt damit Aufgaben im sozialen Bereich, in der Behinderten- und Jugendhilfe, in der Psychiatrie und in der Kultur, die sinnvollerweise westfalenweit wahrgenommen werden. Ebenso engagiert er sich für eine inklusive Gesellschaft in allen Lebensbereichen. Die neun kreisfreien Städte und 18 Kreise in Westfalen-Lippe sind die Mitglieder des LWL. Sie tragen und finanzieren den Landschaftsverband, dessen Aufgaben ein Parlament mit 125 Mitgliedern aus den westfälischen Kommunen gestaltet.

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